ENDE der 13-KUNST-Verweigerung. HOFFEN auf verbesserte d13 in 2017 mit Demokratisierngs-Modell. Positive EVOLUTION

ENDE der 13-KUNST-Verweigerung. Daumen HOCH = HOFFEN auf verbesserte Ästhetik-Infarkt-d13 in 2017: d14 mit Demokratisierungsmodell.OHNE Bernd LEIFELD, den Schönredner
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Viel KRITIK an der dOCUMENTA (13) hat sich in dem GZ-ebook von mir mit 89 Beiträgen widergespiegelt. Gegen Schönrederei dpa Kassel. Das gehört zur Documenta. Eine documenta muss immer wieder vergehen, um neu zu werden, wenn sie Bestand haben soll. Die Konzept-Losigkeit sah CCB positiv. Dass die vergangene Ausstellung in einer aktuellen Form NICHT wiederkehren wird, ist ebenso wenig eine Frage wie ihr Standort Kassel, an dem allein sie 2017 als d14 NEU entstehen wird und sich wieder - hoffentlich reformiert - neu entfalten kann. OHNE Bernd LEIFELD, der entlassen wird. Siehe KRITIK von mir an der Institution in YOU TUBE: 7 VIDEOS

http://www.youtube.com/user/WernerHahnArtScience/v...

http://www.youtube.com/user/WernerHahnArtScience?f...
ARS EVOLUTORIA & DOCUMENTA DEMOKRATISIERUNG ART-and-SCIENCE Teil I
330 Aufrufe

http://www.youtube.com/user/WernerHahnArtScience?f...

http://www.youtube.com/watch?v=-mozMEn9fy8&feature...

Werner Hahn hat vier Bücher zur Documenta-Institution publiziert. Es handelt sich um Streitschriften zur Demokratisierung staatlicher Kunstförderung

http://www.youtube.com/user/WernerHahnArtScience/v...

Bis Ende Oktober soll alles abgebaut sein und vor allem Plätze in der Karlsaue und auf dem Friedrichsplatz sollen bis dahin renaturiert sein. Die 14. documenta beginnt am 10. Juni 2017. Ohne den äußerst umstrittenen Bernd LEIFELD (doc.-GmbH-Chef); hier ein Rückblick zu documentas d1-d12: http://www.hr-online.de/website/specials/documenta...

Zur d13 wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/DOCUMENTA_%2813%29

«Ich bin von dieser documenta beeindruckt und besonders froh, dass die Besucherzahlen und auch das Echo in den Medien so klar widerspiegeln, was wir täglich in der Ausstellung erleben dürfen: Besucher, die bewegt und begeistert sind, die Realitäten neu befragen und, da bin ich ganz sicher, verändert nach Hause fahren», betonte der Geschäftsführer der documenta, Bernd Leifeld.

Dpa Abschluss Bericht verschweigt heftige VERRISSE der d13: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/b...

Die Ausstellung ziehe vermehrt jüngeres Publikum an, teilte die documenta mit. Knapp ein Drittel der Besucher sei jünger als 30 Jahre. «Das ist wichtig für die Zukunft», konstatierte Kassels Oberbürgermeister und documenta-Aufsichtsrats-Chef Bertram Hilgen (SPD). Zudem lockte die Schau die Prominenz an: Bundespräsident Joachim Gauck kam zur Eröffnung, Schauspieler Brad Pitt war da und - kurz vor Schluss - am Samstag auch EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso.

Im Schnitt blieben die Besucher drei Tage. Dies dürfte wohl nicht zuletzt auch dem weitläufigen Programm zuzurechnen sein. Die Zahl der verkauften Dauerkarten wurde von 5000 im Jahr 2007 auf nun 12 500 mehr als verdoppelt.

Die oft so genannte „weltweit wichtigste Schau für zeitgenössische Kunst“ ist zu Ende. Rund 860.000 Besucher kamen seit der Eröffnung im Juni nach Kassel - ein Besucherrekord. Entsprechend hoch sind nun die Erwartungen für die nächste Documenta im Jahr 2017. „Das war mal Kunst, aber jetzt kann das weg: Kurz nach dem Ende der Kunstausstellung documenta (13) ist der erste Teil des Schrotthaufens der italienischen Künstlerin Lara Favaretto abtransportiert worden.“ http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infolin...

Die Documenta 12 – BUERGELIADE - konnte vor fünf Jahren mit 750.000 Gästen auch schon den damals größten Zulauf in der Geschichte der Kunstveranstaltung melden.

• Ein Drittel der Besucher war unter 30 Jahren alt, meldet die Documenta. Im Schnitt blieben die Gäste ganze drei Tage lang in Kassel. Auch die Zahl der Dauertickets ist mit 12.500
Documenta 1955 bis heute Gerne monumental
Die Erwartungen an die nächste Ausstellung im Jahr 2017 liegen entsprechend hoch. Anfang übernächsten Jahres soll feststehen, wer diesmal die künstlerische Leitung übernehmen wird.

Literatur, Theater, Zoologie: Die Vielfalt der Disziplinen, die bei der 13. Documenta einbezogen wurden, scheint grenzenlos – von GRENZAUFHEBUNG und KUNSTINFARKT sprach ich: fast alles war in Kassel ausstellungswürdig. BLOG werner hahn ebook:

Stichwort: zum 90sten BEITRAG GZ
documenta Institution
(89)
Kombinationen zum Thema: documenta Institution + ...
dOCUMENTA (13) (51), documenta-Reform (27), Bakargieviade (23), documenta-Infarkt (15), Joachim GAUCK (14), documenta (13), CCB (11), Ai Weiwei (9), Bertram HILGEN (7), Entartete Kunst (7) alle anzeigen
Beiträge zum Thema aus: Gießen (89)

http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu...

MYHEIMAT siehe http://www.myheimat.de/hessen/gladenbach/themen/do...

STICHWORT documenta-Institution / ebook

Kombinationen zum Thema: documenta-Institution + ...
documenta-Demokratisierung (51), documenta 13 (45), BAKARGIEViade (22), CCB (16), documenta-Reform (13), documenta (10), Joachim Gauck (10), OCCUPY-documenta (7), Ai Weiwei (6), Kunstkritik (5), Volker Bouffier (5), Kunstbetrieb (4), Kunstfreiheit (4), Entartete Kunst (3), Kunst (3), Eva Kühne-Hörmann (3), Carolyn Christov-BAKARGIEV (3), KUNSTschutz (3), Bertram Hilgen (3), Kulturpolitik (3)

Beiträge zum Thema aus: Deutschland (85), Kassel (3)

Entwickele sich die Schau so weiter, könnte sie sich zu einer Expo für Kunst-Schwellenländer degradieren- so die SZ http://www.sueddeutsche.de/kultur/ende-der-documen...

Gottfried Knapps FAZIT:
Die allmähliche Emanzipation der Welt-Kunstschau von den klassischen Idealen der bildenden Künste habe in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreicht hat. „Die Vielfalt der geistigen Disziplinen und gesellschaftlichen Erscheinungen, die derzeit in Kassel einer quasi musealen Präsentation unterzogen worden sind, dürfte nur noch schwer zu überbieten sein: Die Schwesterkünste Musik und Literatur, aber auch die benachbarten Medien Theater, Film und deren zeitgenössische Nachfahren mischen sich mächtig ein.“

Hermetisch verschlossene Wissenschaften wurden herbeizitiert. Und wie beiläufig begegnet man „Phänomenen der Botanik, der Zoologie, der Physik, der Chemie. Auch Medizin, Psychologie, Astronomie, Archäologie, Architektur und Mode tauchen in den Arbeiten motivisch auf.“

Eine Weiterentwicklung in dieser Richtung könnte die Kasseler Schau zu einer „Expo für Kunst-Schwellenländer degradieren“.

SZ-ERWARTUNG - KRITIK

Von der in fünf Jahren fälligen 14. Ausgabe der Documenta wünsche man sich darum, „dass sie wieder zu Themen zurückfindet, dass sie Maßstäbe zu setzen versucht - auf welchen Gebieten auch immer. Man kann darum der Stadt Kassel, die auch in diesem Jahr organisatorisch wieder Großes geleistet hat, nur Glück wünschen bei der Suche nach einem geeigneten Kandidaten für die Leitung.“

Meine KRITIK als Kommentar in der SZ zu einem Interview mir der BAKARGIEVIADE Macherin CCB

• wernerhahn schreibt HUNDE-documenta: schlechteste Documenta aller Zeiten (NZZ)

Christian Saehrendt – Mann mit (unkritischem) Buch zur d13 - berichtet in der NZZ vom Documenta-Fieber, das die documenta-Stadt Kassel im Griff habe "wie ein Malaria-Schub": "Wird es eine Documenta der Superlative? Mit der geheimnisvollsten Künstlerliste aller Zeiten? Mit den magersten Kunstwerken? Mit der unprofessionellsten Pressearbeit? Mit der versponnensten Theorie-Begleitung? Mit der arrogantesten Chefkuratorin? Es wird, so viel ist sicher, die schlechteste Documenta aller Zeiten.“ …. http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/kunst\_archit...

D13-WICHTIG: dOCUMENTA (13) dog-calendar

Der ungewöhnliche, 18monatige Hundekalender von April 2011 bis September 2012 gültig, von Carolyn Christov-Bakargiev konzipiert, zeigt verschiedene Hund-Mensch und zwei Katzen-Mensch-Beziehungen, fast ausschließlich Tiere von an der dOCUMENTA (13) beteiligten Künstlern und Kuratoren. die zugleich hinter die Kulissen der heutigen Kunstwelt blicken lassen und aufzeigen, was derartige Beziehungen über unsere vielgestaltigen Universen aussagen. (König-Buchhandlung)

01.06.2012
• wernerhahn schreibt DARSI & CCB: Wird Joachim GAUCK KUNST-Freiheit für HUNDE fordern?

Kabarettreif: CCB „fordert das Wahlrecht für Bienen und Erdbeeren. Schließlich ist Carolyn Christov-Bakargiev davon überzeugt, dass sich in einer wahren Demokratie alle äußern dürfen.“ DARSI ist Star der hündischen DOCUMENTA-Institution: Wird GAUCK KUNST-Freiheit für HUNDE fordern, wenn er die d13 eröffnet?

DOCUMENTA-Institution QUO VADIS?! Anti-Kunsthistorikerin Carolyn Christov-Bakargiev & die Frage: Geht die DOCUMENTA (13) jetzt (CCB-hündisch) zugrunde?

Malteser Hund DARSI der CCB: d13 auf den HUND gekommen .. siehe „art“: dOCUMENTA (13):

Carolyn Christov-BAKARGIEV blamiert sich mit „armer NICHT-Kunst“: In der SZ (31.5.12) spricht Kia VAHLAND mit Carolyn Christov-Bakargiev, der künstlerischen Leiterin der documenta, unter anderem auch über Kunst für TIERE und "Werke nichtmenschlicher Produzenten".

Documenta für HUNDE … „die neuen Frauen“ & Männer ?! „HUNDE sind die neuen Frauen“ – so titelt die SZ vom 31.Mai: Im Streitgespräch mit Kia VAHLAND behauptet die Italo-Amerikanerin CCB, dass es zwischen FRAU und HUND „KEINEN fundamentalen Unterschied“ gebe. „Absolut NEIN …“. Auch nicht zwischen Männern und Hunden – alles habe „KULTUR“:

„Die kulturelle Produktion der Tomatenpflanze ist die Tomate“, meint CCB. Weltsicht der BAKARGIEViade: CCB fordert „ein Wahlrecht für Hunde und andere Nicht-Menschen. „Nein. Abolut NEIN“ sagt die d13-Frau: es gebe „keinen Unterschied zwischen menschlicher Kunst und tierischen Ezeugnissen“ – UNGLAUBLICH dumm! HUNDE brauchen auf der d13 einen Skulpturen-PARK: als „Ort zum Denken“ für die Hunde. „Auch Hunde denken“, glaubt CCB – und Schmetterlinge zeigt die d13 einen „Garten für Schmetterlinge“, denn „der soll den Schmetterlingen gefallen, nicht den Menschen“!

Kein KITSCH sei der d13-CCB-Kalender mit HUNDE-Fotos, Ich berichtete. CCB teile nicht die Weltsicht der Moderne. RELIGION sei Politik und die KUNST „war immer politisch“, bahauptet CCB. Die d13 wolle öffentlich „Grundlagenforschung“ betreiben. Sie sagt: „Ich weiß vieles nicht: ÖKönnte der HUND eine Grammatik schreiben, wenn man ihm die Möflichkeit gäbe?“ … VERARSCHUNG der SZ-Feuilletonistin K.V. ???

Ingo AREND rechnet mit der Documenta 13 ab: "Die mutmaßlich 800.000 Besucher, die ihrer am Sonntag zu Ende gehenden Documenta einen neuen Zuschauerrekord bescheren dürften, setzen Bakargiev ins Recht. Was ihr Konzept nicht weniger problematisch macht.
TAZ: „Antikapitalistische Hobbygärtner“ – FRAGE:

DOCUMENTA 13 So viele Zuschauer wie noch nie in Kassel. Rechtfertigt dies das Ausstellungskonzept?

Vehement hat Frau CCB feste Konzepte abgelehnt und „allzu politischer Kunst misstraut, darin im Nachhinein als Überzeugungstäterin präsentiert: "Unsere politische Aufgabe", verrät sie in einem Gespräch, "besteht jetzt darin, den kognitiven Kapitalismus zu zerstören." Taz:
„Vielleicht war das ja der Grund, warum Bakargiev in Kassel nicht allein auf die Kunst setzen wollte. Sondern als außerästhetische Hilfstruppen dieses Feldzugs Quantenphysik und Hobbygärtner, Tiere und Pflanzen aufbot.

Konzept problematisch:

„Nicht nur weil CCB die Unterscheidung zwischen Kunst und Leben, Kunst und Wissenschaft damit obsolet machte. (…) Traumbild der sich selbst regulierenden Natur in Pierre Huyghes moderndem Auegarten gehorchte die Ästhetik oft dem Prinzip der Verweigerung.“

Hätte nicht die Aufgabe lauten müssen, den kognitiven Kapitalismus human umzupolen, statt ihn zu zerstören? – So Ingo Arend

„Wer könnte das besser als die Kunst. Verfügt sie doch über genau die Fähigkeiten, die darin gefragt sind: Wissen, immaterielle Arbeit und virtuelles Genie. Reichlich Stoff für die 14. Documenta, die im Sommer 2017 öffnet.“

Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressor...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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