Geschrei - SCHREI-quiz: Zum Jahrhundertbild „DER SCHREI“ (SCREAM). "Der MODERNE BLICK" - Ein SCHIRN-Ausstellungs-Besuch

7 VARIANTEN zu Edvard MUNCHs Gemälde "Der SCHREI" – Dazu ein Quiz: Lösung dazu in einer Woche (10.4.12): 2 davon hat MUNCH gemalt, welches kommt unter den Hammer; Rest = 5 wernerhahn ARS EVOLUTORIA Varianten.
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  • 7 VARIANTEN zu Edvard MUNCHs Gemälde "Der SCHREI" – Dazu ein Quiz: Lösung dazu in einer Woche (10.4.12): 2 davon hat MUNCH gemalt, welches kommt unter den Hammer; Rest = 5 wernerhahn ARS EVOLUTORIA Varianten.
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BILDER „mit Ernsthaftigkeit gemalt“:

„Die Lebensangst hat mich begleitet, seit ich denken konnte“ - „Es gibt in meinen Bildern etwas, das ich nicht überwinden kann, etwas immer Durchsichtiges, Gespenstisches.“

(Edvard MUNCH)

Vorbemerkungen

„CHAOS und Zerrissenheit“ titelt die ZEIT: Jetzt wird auch Munchs »Schrei« versteigert. Wird es einen Auktions-Weltrekord geben?

Edvard MUNCHs Gemälde "Der SCHREI" – Dazu ein GZ-Quiz: Lösung dazu in einer Woche:

Edvard MUNCHs Gemälde "Der SCHREI" wird am 2. Mai in New York versteigert. Oder besser gesagt: Eines der vier Gemälde, die der norwegische Expressionist zwischen 1893 und 1910 unter diesem Titel gemalt hat. Die FRAGE des QUIZ ist: WELCHES der nummerierten SIEBEN in der GZ gezeigten WERKE kommt unter den Hammer? ZWEI davon hat MUNCH gemalt – FÜNF sind arsVarianten/Mutanten der ars evolutoria (wernerhahn) Es sei das farbenprächtigste und habe als einziges einen von Munch bemalten und beschriebenen Rahmen. Das hat das Auktionshaus Sotheby's mitgeteilt.

Es sei nicht die berühmteste, aber die bunteste Variante von Edvard Munchs "Der Schrei". Der Erlös soll der Stadt Hvitsten zugute kommen, in der Munch zeitweilig gelebt hat. Die berühmteste Version stammt aus dem Jahre 1910 und hängt im Osloer Edvard-Munch-Museum. Im August 2004 hatten maskierte und bewaffnete Diebe das Bild aus dem Museum entwendet.

Erst zwei Jahre später konnte die norwegische Polizei es wieder sicherstellen - allerdings stark beschädigt. Das Werk gilt als erstes Gemälde des Expressionismus und eines der berühmtesten Kunstwerke weltweit. Schätzpreis der zur Versteigerung stehenden Variante: etwa 60 Millionen Euro. Das auf 1895 datierte Gemälde befindet sich im Besitz des norwegischen Unternehmers Petter OLSEN - siehe mehr weiter unten zu P.O. - kündigte an, den Erlös in den Bau eines Museums, Kunstzentrums und Hotels in der Stadt Hvitsten zu investieren, wo sein Vater und Munch zeitweise lebte.

Eine HILFE zum LÖSEN gibt das web & die BILDERsammlung von GOOGLE: http://www.google.de/search?q=munch+schrei+bild&hl... / Ebenda auch Bild-Varianten darunter von SCHREI-werner-hahn, die Google gesammelt hat.

Jetzt müssten die Kunsthändler Edvard Munchs Der Schrei von ihren geheimen Listen streichen. Jahrzehntelang hofften sie darauf, mit dem Verkauf der letzten Fassung, die noch in privater Hand war, betraut zu werden – vergeblich. Denn das Auktionshaus Sotheby’s bekam nun von dem Norweger Petter Olsen den AUFTRAG, das Meisterwerk am 2. Mai in der Abendauktion „Kunst des Impressionismus und Klassische Moderne“ in ihrer Dependance in New York zu versteigern.
Wir lesen, dass die inoffiziellen Listen der Branche seit Ende der achtziger Jahre kursieren: als Gemälde von Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir und Pablo Picasso den Weltrekordpreis für Kunstwerke innerhalb kürzester Zeit nach oben trieben. „Vertreter der großen Auktionshäuser und Galerien begannen, sich unabhängig voneinander Gedanken darüber zu machen, was noch wo zu holen wäre, und notierten Werke, von denen sie wussten, dass sie noch in Privatbesitz sind.“ Mehr & Quelle: http://www.zeit.de/2012/10/F-Munch )

Ebenjene Pastellkreiden-Fassung des Gemäldes in Olsens Sammlung hätte man vielleicht in FRANKFURT in der SCHIRN sehen können: Kein zweites Gemälde steht so für das CHAOS und die ZERRISSENHEIT des 20. Jahrhunderts und beginnenden 21. JH wie „Der Schrei“ von Munch.

Marktbeobachter trauen dem Bild zu, den bisherigen Auktions-Weltrekord für ein Gemälde zu brechen.

Eingeliefert hat das Gemälde der Milliardär Petter Olsen, in dessen Familienbesitz einige der wichtigsten Munch-Werke sind. Bisher hing diese Fassung des SCHREIs, die farbigste aller Versionen, – DAZU meine ARS EVOLUTORIA Version; siehe Startbild - im Esszimmer seiner Residenz in Oslo. Nur auf diesen Rahmen hat Munch auf Norwegisch ein Gedicht geschrieben, das Kunsthistorikern als Schlüssel zur INTERPRETATION des Jahrhundertbildes gilt:

»Ich ging mit zwei Freunden den Weg entlang. Die Sonne ging unter, der Himmel wurde blutrot. Und ich spürte einen Hauch von Melancholie. Ich blieb stehen, ruhig, todmüde. Über dem blauschwarzen Fjord und der Stadt hingen Blut und Feuerzungen. Meine Freunde gingen weiter, ich blieb zurück, schaudernd vor Angst. Ich fühlte den großen Schrei in der Natur. EM«.

Der SCHREI gilt als das berühmteste Werk des norwegischen Malers Edvard Munch und neben Leonardo da Vincis Mona Lisa und Vincent van Goghs Sonnenblumen als eines der bekanntesten Gemälde weltweit sowie als expressionistisches Meisterwerk. (So wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schrei - mehr ebenda.)

Munch malte im Zeitraum von 1893 bis 1910 verschiedene Bilder mit dem Titel „Der Schrei“. Die Bilder entstanden mit unterschiedlichen Techniken im Rahmen einer SERIE, die den Namen „Der Fries des Lebens“ trägt. Dabei spielten Themen wie der Tod und die Angst, aber auch die Liebe eine bedeutende Rolle, die er auch in mehreren Gedichten verarbeitet hat.

Der erste deutsche Titel, den Munch dem Werk gab, war "Schrei der Natur"; auf eine graphische Fassung schrieb Munch in Deutsch: „Ich fühlte das große Geschrei durch die Natur.“ Heute bekannt sind VIER Gemälde und mehrere Lithographien: Zwei der Gemälde werden im Munch-Museum Oslo und ein weiteres in der norwegischen Nationalgalerie ausgestellt. Ein viertes Gemälde befindet sich im Privatbesitz von Petter OLSEN. Die Staatsgalerie in Stuttgart und die Hamburger Kunsthalle besitzen Lithographien des Bildes.

Zu DER SCHREI & ENTARTETE KUNST & Petter OLSEN weiter unten mehr.

Über „KUNST-FREUDE mit Edvard MUNCH“ berichtete ich schon – ohne dass ich die SCHAU vor Ort in Frankfurt selber gesehen hatte:

D-kultur-hauptstadt-F: KUNST-FREUDE mit Edvard MUNCH. Der moderne Blick – SCHIRN (9. Februar - 13. 5.12). BRD-SCHIRMherrschaft Frau Bettina Wulff
von Werner Hahn am 09.02.2012 / 144 mal gelesen / 7 Kommentare / 4 Bilder

GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/62...

UND GZ:

VERGESSEN SIE die dOCUMENTA (13): KUNST-FREUDE (MUNCH/Schirn Frankfurt) & „kunst“-ÄRGER (d13-Bakargieviade Kassel) – Prognosen für 2012. WIRRWARR doc-Standorte
von Werner Hahn am 05.01.2012 / 217 mal gelesen / 12 Bilder

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/60...

Zum Ausstellungsbesuch SCHIRN die BILDERSTRECKE des Artikels

Eigentlich völlig unmöglich – oder doch?

Der malende Superstar Daniel RICHTER führte Besucher durch die Edvard-Munch-Ausstellung in der Frankfurter Schirn und gab dabei auch viel von sich selbst preis. Die FR titelte „Eigentlich völlig unmöglich“ – aber eigentlich doch nicht unmöglich – ich wäre ihm fast begegnet in der SCHIRN:
Im FR Bericht wird die Frage gestellt:

„Gibt es etwas, das den gemeinen Menschen vom Künstler unterscheidet, außer dass Künstler eben Kunst machen?“ Daniel RICHTER - Hamburger in Berlin, malender deutscher Superstar, betonte bei seiner MUNCH-Führung, dass fast jeder eine traumatisierende Geschichte habe und dass das den Künstler nicht ausmachen könne. „Es reicht nicht, Alkoholiker oder depressiv zu sein.“ Und MUNCH hatte sicherlich eine traumatisierende Geschichte:

Zum SCHREI schrieb er: „Und ich spürte einen Hauch von Melancholie ... ich blieb zurück, schaudernd vor Angst. Ich fühlte den großen Schrei in der Natur. EM“.

Viele BesucherInnen begegnete ich in der SCHIRN – siehe Galerie a&s: WARUM?

Weil MUNCHs Werk tatsächlich als Bahnbrecher-Malerei für die expressionistische Richtung in der Malerei der klassischen Moderne zu interpretieren ist. In Deutschland und Mitteleuropa genoss er früh den Ruf eines Epoche machenden Neuschöpfers mit INNOVATIONs-Malerei. Und heute sind seine Eigenart und sein Status schon längst im übrigen Europa und in der Welt anerkannt. Am bekanntesten sind die Werke Munchs aus den 1890er Jahren:

Edvard MUNCH selbst klagte über schwache Gesundheit, und seine ältere Schwester Sophie wurde Opfer der Schwindsucht; die jüngere Schwester Laura war wegen „Melancholie“ (heute Depression) in ärztlicher Behandlung. Edvard Munch selbst hatte eine bipolare Störung (manisch-depressive Erkrankung). Munchs Bruder Andreas verstarb wenige Monate nach der Hochzeit. KULTURELL anregend war das Elternhaus des Malers - es sind jedoch die Eindrücke von Krankheit, Tod und Trauer, denen Munch in seiner Kunst hauptsächlich Ausdruck verlieh, was die SCHIRN-Schau-Werke beweisen.

Über Edvard Munch - den Schreikünstler -, den Existential-Expressionisten, meinte der MARKT-Malerfürst RICHTER (Daniel) in Frankfurt zur Ausstellung „Munch. Der moderne Blick“ in der Schirn Kunsthalle:

FR: „Das ganze Zeug vom auratisch, genialisch oder auch exemplarisch leidenden Künstler ist ihm suspekt. Klar, das gehört längst zum guten Ton der besseren Kunstkritik. Trotzdem wird etwas klar über Künstler und Menschen, wenn man diesem plaudernden Malerfürsten aus der Hamburger Hafenstraße, er selbst sagt Hasenstraße, in Frankfurt zuhört.“
Richter habe „sie nun mal, diese Ich-bin-der-angesagte-Diskurs-Redeweise. (…) - Charmant und boshaft: Aber „den Maler glaubt man ihm keinen Moment. Kurator, ja klar, vielleicht Kunsthistoriker, aber kein Künstler“.

Die so genannte KÜNSTLERFÜHRUNG mit Daniel Richter zu Edvard Munch, sei – HÖRT HÖRT – „eine charmante, aber sie ist auch eine boshafte Idee. Schirn-Direktor Max HOLLEIN gibt es ganz unumwunden zu, dass es etwas Unmögliches ist, was er den Künstlern da abverlangt“:

Redet der Künstler vor der Kunst so wie andere Menschen dreiviertel-, viertel- oder halbgescheit dahin, rede sich RICHTER „um Künstlerkopf und -kragen. Redet er vor der Kunst stehend wie ein Künstler, redet er sich auch um Kopf und Kragen. Denn dann lässt er unweigerlich in sich reinschauen, er lässt sich beim Arbeiten zusehen, als hätte er einen Pinsel in der Hand und würde lockere Sprüche klopfend in den Bildern des alten Kollegen rummalen.“

FR: Zeug, das in jeder Nachmittagsführung genauso zu hören ist. Er benutzt tatsächlich Worte wie „zutiefst klaustrophob“, „Entfremdung des Künstlers“ oder „auratische Schatten“. Man ahnt, er meint das ernst. Er meint das genau so. Richter-Führung: „Wo sind wir hier? Hier sind die Fotos. Die interessieren mich nicht.“ (…) Und - irritierend und einleuchtend – „Auf dem Operationstisch“ aus Munchs Fotografiejahr 1902, eines der Schlüsselwerke des Norwegers, ein Bild aus Beziehungskrise, Verletztheit und Einsamkeit, wird im Reden auch zum Richter-Schlüssel-Bild: „Ärzte, die sich nicht um den Verletzten kümmern“, sieht er. „Und Leute, die den Ärzten dabei zusehen, wie sie sich nicht kümmern.“ Das ist ganz inhaltlich gedacht und überraschend anekdotisch erzählt.

Sozusagen „genial“ sei Richters Besprechen (nicht Bemalen) vor „Der Künstler und sein Modell“ von 1919/21.Die Einsichten überlagern sich jetzt, wie wenn er das Bild selbst gemalt hätte. Das könne nur vor einem Spiegel gemalt sein, so wie die dastehen, sagt er. In einer Bettdecke sieht Richter nebenbei Dalís Uhr. FR: Richter redete zugleich „einfühlend-konkret und inspiriert-formal und schert sich nicht mehr um Bescheidwisserdiskurse. Das ist irritierend und einleuchtend. Und die Bilder werden erregend und einfach.“

Die Munch-Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt läuft noch bis zum 28. Mai. www.schirn.de

Zu MUNCH von wernerhahn auch:

Zu Edvard MUNCHS "Sehstörung" - Das Sehen selbst oder, um es mit einem Zitat von Max ERNST aus derselben Zeit zu sagen, „das INNERE des Sehens“ ...
von Werner Hahn am 15.02.2012 - 118 mal gelesen
GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/62...

Sind die meisten Maler (bildenden Künstler) wirklich doof?

„Superstar“ Daniel RICHTER – nicht der Gerhard Richter (!) - lobte „Leute“, die sich „wie die Blöden für Kunst interessieren“. Ich fragte dazu in der FAZ: „(…) Wieso können die erst „in fünf, sechs Jahren auch das Gute vom Schlechten unterscheiden“? Warum nicht gleich?! Baselitz sagte: „Es geht doch darum, dass Bilder gemacht werden, die es bisher nicht gab. Wir nennen das originell.“ (FAZ 02/06/06.) Richter ist zuzustimmen, wenn er glaubt, „dass Kunst (…) in erster Linie gute Kunst sein sollte. Das ist schon schwierig genug“. „Die meisten Maler (…) beschäftigten sich nur mit malerei-immanenten Dingen und mit ihren Vorlieben, deswegen ist die meiste Malerei auch so doof, und die meisten Maler sind auch doof.“ Ist dies übertragbar auch auf andere bildende KUNST-Sparten?

An einer „Scheißhochschule“, wo die Studenten „ja nur das Ergebnis des Lehrkörpers“ sind (….), kann RICHTER als Groß-Guru des Kunstmarkts leicht auf „eine der letzten C-4-Professuren“ verzichten. Richters Bild über die Trostlosigkeit der Hochschulen für bildende Kunst („Freie Kunst“) verdanken wir der Meinung, dass Kunst nicht lehrbar sei, weil alles Kunst sei. „Genie“ Lüpertz forderte „die Unterwerfung und die Bewunderung“ für den „Meister“. Brauchen wir noch Akademien, deren Professoren die „Selbstabschaffung“ betreiben?

Quelle: Werner Hahn (wernerhahn) - 23.04.2007 – IN http://www.faz.net/suche/?query=&BTyp=lesermeinung... / über 300 Treffer zu Benutzername ""wernerhahn"" auf vielen Seiten.

Mehr über...
Kunstmarkt (13)Kunstbetrieb (10)Holger Liebs (1)documenta Institution (46)Daniel Richter (1)Damien Hirst (4) -
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...

UND zum Interview mit Daniel Richter „Die meisten Maler sind doof“

FAZ: 22.04.2007 • „Daniel Richter ist einer der Superstars der neueren deutschen Malerei. Im Interview spricht er über seinen linksautonomen Hintergrund im Umfeld der Hafenstraße, die Beziehung zwischen Punk und Kunst und die Strukturen an deutschen Kunsthochschulen (…)“ IN: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/interv...

Nach dem Verriss: Frankfurter Rundschau / Berliner Zeitung, 29.03.2012

HIER
Fragen an FRANKFURTER KULTUR-&-KUNST-Arbeiter/Medien/Politiker:

FRAGEN an die KULTUR/KUNST-Szene FRANKFURT – Kultur-Infarkt-POLITIK:

Ist der Kulturbetrieb in FRANKFURT (kurz F) „zu weltfremd und undemokratisch“? – dient er dem „Selbsterhalt eines selbstverliebten Systems“? – steht das KULTUR/KUNST-System in F auch schon vor dem finanziellen Zusammenbruch? – fehlt es in B an ZUKUNFTsorientierter Kunst- und Kulturpolitik? – sind der Kulturapparat & Kultur-Politik(er) in F (zu) bewegungsunfähig? – fördern derzeit KULTUR-POLITIK-Verantwortliche in B demokratische Tugenden, Toleranz, Selbstverwirklichung, Pluralität der Kulturschaffenden? – Gibt es in F etwa eine UN-freie Presselandschaft mit unfreien/abhängigen & subjektiv-unkritisch urteilenden Journalisten, die verfehlte Kultur-&-Kunst-Politik in F fördern/stützen.

Fehlt in FRANKFURT eine KRITIK an der Kultur der KULTUR, so dass ästhetischer Fortschritt im Bewusstsein der Kultur-Bürger nicht evoluieren kann?

Solche Gedanken kamen mir nicht erst beim Artikelschreiben von

KUNST-„Frühling“ vorgeGAUCKelt: FRANFURT im Rausch der KUNST - MMK (Andy WARHOL), SCHIRN (Edvard MUNCH), STÄDEL-Eröffnung (Sammlung "Kunst der Gegenwart") & DEUTSCHE BANK Einfluss auf Kunst
von Werner Hahn am 23.02.2012 127 mal gelesen 6 Kommentare

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/62...

Ebenda:
KRITIK – was ärgerlich ist: FALL STÄDEL-Museum –
An die Stelle der „armen“ institutionellen UNABHÄNGIGEN Kunstvermittlung treten DZ Bank und Deutsche Bank in FRANKFURT, die ihre Sammlungen im STÄDEL „installieren“ konnten!

Wie sich der barocke Überfluss an Kunst nach 1945 in der Sammlung des Frankfurter Städel erklärt, wo doch „sechstausend Museen in Deutschland …tagtäglich im Dilemma, Königsmacher für die Kunst zu sein, sich aber die wichtigen Werke nicht leisten“ und sie zu Bettlern werden bei Unternehmen und Sponsoren. „Das Drama aller Museen“ werde hier ausagiert: Gegen alle Skeptiker durchgesetzt: (…)

KURZ die THESEN & KRITIK ebenda

FRANKFURT als Negativ-Beispiel für die wachsende MACHT der SAMMLER …

Die DEUTSCHE BANK FRANKFURT – Sie bestimmt den KUNST-Geschmack … im STÄDEL …

Um Gegenwarts-KUNST zu fördern (gemeint ist hier nicht Anti- und/oder Nicht-„Kunst“!) bedarf es KEINES Paktes mit SAMMLERN und HÄNDLERN von „Kunst“ (Privat-„KURATOREN“ und deren immer gleichen protegierten „Stars“). Der institutionelle Kunstbetrieb sollte sich endlich vom MARKT mit seinem fragwürdigen „Kunst“-Geschmack EMANZIPIEREN und UNABHÄNGIG werden. …

Meine ALTERNATIVE: Entflechtung von Kunst und Kommerz:

Meint: Berufung geeigneter, innovativer Ausstellungsmacher, damit die Museen (als Unabhängige) nicht länger ein Spiegelbild des Kunstmarkts mit seinen Preisexplosionen sind. Dabei Vorsicht vor Sammlern, Leihgebern und Stiftern, vor einem Kultur-Sponsering, das über private Geldgeber-Macht Einfluss und Abhängigkeiten schafft. Siehe den Skandal mit falschen sog. „Mäzenen“; vgl. auch den Fall des Peter LUDWIG.

Hierzu mehr in www.art-and-science.de - Link documenta-Demokratisierung, Kunstbeurteilung-Kriterien u.a.m.. Kulturelle EVOLUTION und Kultur- & /Kunst-Förderung sind wechselseitig miteinander zu verknüpfen, habe ich gefordert: Kultur/Kunst-Förder-Stellen (Kunstvereine, Museen, Institutionen wie Städte, Länder und der Staat; so auch die documenta-Institution, diverse Preise-Jurys etc.) werden mit Kulturförder-Gremien bzw. Kuratoren/Kuratorinnen (Einzelpersonen) besetzt, von denen „QUALITÄTs-Sicherung“ zu verlangen ist, was oft übersehen wird.

(Siehe HAHN, Werner (2008): Zum DARWIN-Jahr: Kulturelle EVOLUTION, Paradigmen-Wechsel, Kultur- & Kunst-Förderung und Qualitäts-Sicherung. In: ZEIT Online v. 29.11.2008.)

LEITGEDANKE meines ZEIT-Aufsatzes ebenda bildete der Kernpunkt „EVOLUTION der KULTUR-POLITIK“: Von moderner demokratischer Kulturpolitik wird die Transparenz ihrer Entscheidungen erwartet:

Subventionsgeber, also die öffentliche Hand, wie auch Subventionsempfänger und -empfängerinnen (Institutionen, Gruppen und Einzelpersonen) sind gehalten, über die vergebenen, respektive erhaltenen Mittel, Rechenschaft abzulegen. Hierbei dient EVALUATION – die Auswertung (Recherche, Ermittlung) von negativen und/oder positiven Erfahrungen - nicht nur der Leistungs-Überprüfung, sondern auch der QUALITÄTs-Sicherung, also der Optimierung, der Strategie und Planung sowie dem Wissens-Zuwachs.

Bei der Gestaltung und Organisation der ausstellerischen Praxis, müssen sich Ausstellungs-Macher, die ja ein verantwortliches Amt begleiten - eine verantwortliche Stellung gegenüber Kommunen tragen -, gerade heute der Qualitätsentwicklung und Evaluation (Selbst- und Fremd-Evaluation): Damit Ausstellungshäuser dazu in der Lage sind, ist der

Aufbau eines institutionellen Qualitäts-Managementsystems erforderlich, das alle Bereiche des Ausstellungswesens in den Blick nimmt. Die Evaluation ermöglicht es dabei, mittels geeigneter Verfahren und Instrumente (siehe weiter unten das Schulbeispiel der Stadt Zürich) bestimmte Aspekte kunstbetrieblicher Wirklichkeit untersuchen, beurteilen und weiterentwickeln zu können. Quelle & MEHR in:
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/hamburger...

Es muss gelingen, den fatalen Trend aufzuheben, das Publikum immer wieder mit den gleichen wenigen Ikonen der Frühmoderne und Moderne zu versorgen und immer die gleichen Kunstmarkt-Künstler („Stars“ wie Gerhard RICHTER - ebenfalls im BRANDHORST-Kubus vertreten), die gleichen Kunstobjekte, mit den gleichen Katalogen und den gleichen Werbe- und Gedächtnisobjekten zu zeigen.

Da läuft schon lange etwas schief.

Viele „KUNST“-Manifestationen des Zeitgeistes von heute (auch der Anti- und Nicht-Kunst) sind es nicht wert, gesammelt zu werden. Eine Pauschal-Verdammung der institutionellen Kunstvermittlung ist absurd; geeignetere NICHT-konservative Kuratoren müssen in der institutionellen Kunstvermittlung (ohne Sammler/Händler-Verbindungen!) angestellt werden, die sich nachweislich mit dem Thema QUALITÄT (der Kunstbeurteilung - verbindlichen Kriterienkatalogen) in der bildenden Kunst intensiv befassen.

JA: Das Kunst-System kann via ERKENNTNIS-Kunst befreit werden „von den Zwängen der Verwertbarkeit und Beschleunigung, von vordergründigen Sammler- und Händlerinteressen“.

FAZIT:
Kunst-Kommerz & Staat bedroht ernsthaft die Kunstfreiheitsgarantie im GG der BRD (Artikel 5 Abs. 3 Satz 1): Statt Verflechtung ist ENTFLECHTUNG von Staat und „Kunst“-Kommerz gefragt.

UNERFREULICH in FRANKFURT:

In Frankfurt feierte man gerade nach dem Startschuss für eine STÄDEL-Erweiterung die ERÖFFNUNG – in sehr bedenklicher kunstbetrieblicher Situation: Das STÄDEL-Museum sollte auch Zeitgenössisches sammeln. Aber an die Stelle der „armen“ institutionellen Kunstvermittlung treten DZ Bank und Deutsche Bank, die ihre Sammlungen im STÄDEL „installieren“ konnten!

Durch die Überlassung von 600 Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und die Übergabe von 220 Fotografien bzw. Werkkomplexen aus der DZ BANK Kunstsammlung 2008 sowie durch zahlreiche bedeutende Schenkungen und eine konsequente Ankaufspolitik, die wesentlich durch das Städelkomitee 21. Jahrhundert unterstützt wird, sind insgesamt rund 1.200 Werke der Gegenwartskunst in die Sammlung des Städel gelangt. SO in STÄDEL (Homepage).

DER SCHREI & ENTARTETE KUNST

Im ZEIT-Artikel (a.a.Ort) erfahren wir auch:

Vor 1933 hatte diese SCHREI-Version dem jüdischen Bankier Hugo Simon in Berlin gehört, der nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten das Land verlassen musste. 1938 erwarb es dann Petter Olsens Vater Thomas Fredrik – nach Angaben von Sotheby’s direkt vom Bankier Simon, ohne dass dieser Verkauf unter NS-Druck stattgefunden hätte und ohne dass die Erben des Bankiers Ansprüche geltend machen würden. Nach 1937 hatte Thomas Olsen den Nazis ein Konvolut von Munch-Gemälden abgekauft, die als »entartet« eingestuft und daher aus deutschen Museen entfernt worden waren. Angeblich hatte MUNCH selbst Olsen um die BILDERRETTUNG gebeten. Im Küstendorf Hvitsten, wo auch Munch 1910 ein Haus erworben hatte, waren die beiden Männer erst Nachbarn, dann Freunde, schließlich unterstützte der Reeder Olsen den Künstler Munch.

Zum Thema ENTARTETER KUNST & NAZIs siehe meinen Artikel:

Blog DIE ZEIT: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... „Entartete-Kunst“-Terroristen der NAZIs & Ernst Ludwig KIRCHNERs freiheitlicher „Neuer Stil“

Sowie
ENTARTETE-KUNST & documenta: Zu EMIL NOLDEs Werk - als "entartet" aus Museen verbannt (Malverbot 1941). NANNEN/LENZ/NOLDE
von Werner Hahn / am 13.11.2011 / 528 mal gelesen / 5 Kommentare / 38 BILDER

GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58...

Zu KARL LENZ & NAZI-HdDK auch http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57...

KULTUR- & KUNST-INFARKT als wichtiges aktuelles THEMA
Literatur-Empfehlungen finden sich dazu auch in meinem BLOG ZEIT Online:

Nicht als April-Scherz befasse ich mich zuletzt mit dem wichtigen DIE ZEIT / dpa Artikel, in dem Kultur-&-Kunst-Establishment-Vertreter (z.B. der Berliner Akademie der Künste) – sog. „50 namhafte Künstler“ - einen gemeinsamen „Appell zur Verteidigung der Kultur“ in Deutschland an die KUNST/KULTUR-Öffentlichkeit gerichtet haben:

Das heftig in Medien umstrittene gute Buch „Der Kulturinfarkt“ (ich berichtete darüber) sei ein beispielloser „Versuch, die Förderung der Kultur durch die öffentliche Hand zu diskreditieren und pauschal als Subvention zu diskriminieren“, heißt es in dem veröffentlichten Aufruf; was UNWAHR ist.

Einige WENIGE, die Rang und Namen haben – sich zu den „oberen Zehntausend“ zählen - man spricht von Elite, High Snobiety, High Society, Jetset, Oberschicht, Crème de la Crème Schickeria, Hautevolee, KURZ: BESITZ-Bürgertum; veraltet GROßKOPFERTE (der Bourgeoisie) wollen Pfründe (Einkommen) verteidigen.

Ich stellte zur Pressemitteilung vom 30. März 2012 - Appell zur Verteidigung der Kultur – (Initiative Grass, Rihm, Staeck, von Trotta, Wenders der AKADEMIE der Künste zur „laufenden Debatte zur öffentlichen Kulturförderung“): http://www.adk.de/de/aktuell/pressemitteilungen/in... die FRAGEN:

01.04.2012
Fragen an BERLINer KULTUR-&-KUNST-Macher
FRAGEN an die KULTUR/KUNST-Szene BERLIN – Kultur-Infarkt-POLITIK: Ist der Kulturbetrieb in BERLIN (kurz B) „zu weltfremd und undemokratisch“? – dient er dem „Selbsterhalt eines selbstverliebten Systems“? – steht das KULTUR/KUNST-System in B auch schon vor dem finanziellen Zusammenbruch? – fehlt es in B an ZUKUNFTsorientierter Kunst- und Kulturpolitik? – sind der Kulturapparat & Kultur-Politik(er) in B (zu) bewegungsunfähig? – fördern derzeit KULTUR-POLITIK-Verantwortliche in B demokratische Tugenden, Toleranz, Selbstverwirklichung, Pluralität der Kulturschaffenden? – Gibt es in B etwa eine UN-freie Presselandschaft mit unfreien/abhängigen & subjektiv-unkritisch urteilenden Journalisten, die verfehlte Kultur-&-Kunst-Politik in B fördern/stützen.

Fehlt in BERLIN eine KRITIK an der Kultur der KULTUR, so dass ästhetischer Fortschritt im Bewusstsein der Kultur-Bürger nicht evoluieren kann?

Analog stellte ich diese Fragen an die KULTURPOLITIK(er) in Hessen. Auch an die KULTURPOLITIK-Verantwortlichen Spitzenfunktionäre der HESSEN-KULTURPOLITIK: SPD-Thorsten-Schäfer-Gümbel & CDU-Volker-Bouffier (MP Hessen) – siehe GZ-OFFENE-BRIEFE an die Herren Spitzenpolitiker. Die „Piraten“ werden demnächst in HESSEN für mehr TRANSPARENZ im Politiker-Geschäft sorgen; siehe Bericht GZ/BOUFFIER: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...

UND

Kunstsystem heute: KUNST (in) der Gesellschaft

Zur Soziologie des Kunstsystems: Trotz der Grundlagenwerke Luhmanns und Bourdieus hat die Soziologie die empirische Erforschung und theoretische Analyse der Kunst weitgehend vernachlässigt. Ein soziologisch fundierter aktueller Aufriss des Kunstsystems liegt jetzt vor. Versuch dazu von Müller-Jentsch mit Publikation 'Die Kunst in der Gesellschaft' – anspruchsvoll, allumfassend, ansprechend und interessant. Kunstmarkt & Kunstkritik vermitteln zwischen Künstler (der Kunst – Antikunst, Nichtkunst-Kunst) und Publikum. Ökonomische Analyse der Kunst - zur Dialektik zwischen Autonomie des Künstlers und Kommerzialisierung: Kunst galt in der Moderne, seit der Romantik, als das schlechthin Andere, als Gegenwelt, Refugium. Hier das „Schöne, Gute, Wahre“, dort der „hündische Kommerz“ (Friedrich Engels). Breit ist das Spektrum der ästhetischen Schriften, die die Kluft zwischen realer Welt und der Welt des schönen Scheins thematisieren. Um es an einschlägigen Namen festzumachen – es reicht von Friedrich Schiller bis zu Theodor W. Adorno. Wichtig S. 200 über „professionelle Kunstkritik“ heute: NIEDERGANG – Kunst entledigte sich der KRITIK – keine kritische Analyse mit sachhaltiger Beschreibung mehr – dürftig ausgebildete „Kritiker“ (Hanno Rauterberg 2004-2010), - „apologetische Form der HOFBERICHTERSTATTUNG“ (Graw 2008) – Verlust der UNABHÄNGIGKEIT – Kunst-Normen kollabiert – keine Qualitätskriterien & Bewertungsstandards – Vernissagenredner, bezahlt vom Galeristen, Händler, Sammler.
QUELLE http://community.zeit.de/user/WernerHahn UND DIE ZEIT ONLINE (dpa) in

"Kulturinfarkt"-Debatte Prominente Künstler verteidigen Kulturförderung

http://www.zeit.de/kultur/2012-03/kulturinfarkt-ku...

Dazu auch
KITSCH as KITSCH can: Armselige „Kulturbemühungen“ heute. Über guten und schlechten ("KUNST"-)GESCHMACK lässt sich ja doch streiten …
von Werner Hahn am 07.07.2011 / 480 mal gelesen /4 Kommentare / 25 Bilder

GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/53...

ZUM SCHIRNBESUCH empfehle ich:

2 VIDEOS zur Ausstellung
MUNCH-Fans BITTE ansehen!

Zum ARTIKEL: Beeindruckend-informativ: Viele BILDER IN:

Edvard Munch. Der Moderne Blick/The modern eye -

http://www.youtube.com/watch?v=gjGUbA-p4T0 (8.50 min)

Die Ausstellung "Edvard Munch. Der moderne Blick" nimmt Sie auf eine spannende Reise in 12 Etappen mit. Ein Teil der über 140 Gemälde, Fotografien, Stiche, Zeichnungen, Skulpturen und Filme war in Deutschland noch nie zuvor zu sehen.

Dank seiner symbolistischen und frühexpressionistischen Malerei wird Edvard Munch oft dem 19. Jahrhundert zugeordnet -- hier findet er sich zu Recht in einer Reihe mit Paul Gauguin und Vincent Van Gogh. Obwohl Munch seine Karriere als Maler in den 1880ern beginnt, entstehen die meisten Arbeiten aber erst nach 1900.

Er stirbt schließlich 1944, im selben Jahr wie zwei Schlüsselfiguren der Moderne: Piet Mondrian und Wassily Kandinsky.

Die Ausstellung EDVARD MUNCH. DER MODERNE BLICK entstand in Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou Musée National d'Art Moderne in Paris und dem Munch Museet in Oslo.

Nach der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT präsentiert sie die Tate Modern in London.

Kuratoren: Clément Chéroux und Angela Lampe, Centre Pompidou Paris und Ingrid Pfeiffer, SCHIRN

Mehr Informationen zur Ausstellung: http://www.schirn-magazin.de/ausstellungen/edvard-...

EDVARD MUNCH AU CENTRE POMPIDOU:

VIDEO Centre Pompidou Musée National d'Art Moderne in Paris :

http://www.youtube.com/watch?v=_8Ff7dcin70&feature... (14.45 min)

NUR Musik und zahlreiche Bilder! Alle Gemälde - Fotos … sw-Filmsequenzen …

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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