Charlottenhöhle

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Die Charlottenhöhle bei Giengen ist eine Tropfsteinhöhle und ist mit ihrer Länge von 587 Metern eine der längsten, begehbaren Höhle der Schwäbischen Alb in Süddeutschland. Sie wurde 1893 entdeckt und sie erhielt ihren Namen nach der damaligen Königin Charlotte von Württemberg.
Die Höhle hat elektrische Beleuchtung, die erste gab es bereits 1893.
Es gibt mehrere große, hohe Hallen - jede hat einen anderen Namen, z. B. Schloss Lichtenstein, Königssaal, Hoher Kamin, Zwergengrotte, Schatzkammer, Seehund und hoher Chorturm usw. Der Durchgang ist zeitweilig sehr schmal, da kam man nur seitwärts vorwärts und manches Mal kam man nur in gebückter Haltung weiter, die Decke war sehr niedrig.
Wir mußten wieder denselben Weg zurück gehen, irgendwann ging es nicht mehr weiter.
Es war fantastisch - herrliche Gebilde. Z.T. unheimlich! Der Weg, besonders zurück, nahm kein Ende. Der Boden feucht, schlüpfrig, es tropfte von der Decke.und die Höhle ist sehr kalt.
Den Seehund durfte man "streicheln", sonst war das Anfassen verboten.
Bis Oktober ist die Höhle noch offen. Wer von euch Interesse hat, sollte sich dick anziehen und vor allen Dingen gutes Schuhwerk, keine Sandalen. Es sind dort nur ca. 8 Grad. Ich war dort etwa 2 Std. unterwegs. Zurück habe ich viel fotografiert, hinzu gab es eine Führung.
( Anders kommt man nicht herein ).
Wenn möglich, möchte ich dort nochmals hin.

Bürgerreporter:in:

Iris Alefelder aus Augsburg

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