„Das Helle, das sind immer die anderen“. Das hat schon Jean Paul Sartre gesagt… oder war es Franz Beckenbauer? Gemeint ist jedenfalls unser dringender Wunsch, zu einer Lichtgestalt zu werden. Also zumindest irgendwie doch noch mehr zu sein, als man bis heute ist. Mit Mitte vierzig.
Na dann, worauf warten wir?
Es muss endlich aufhören, dass wir uns mit Lebensläufen von Leuten vergleichen, die sich etwas Bleibendes verpassen konnten. Etwas, das über die Dauer der eigenen Existenz hinausgeht. Wir müssen endlich selbst da hinkommen! Und dazu brauchen wir eine neue Vision! Wir wissen nicht, was Jesus getan hätte, aber der musste sich in unserem Alter auch keine Gedanken mehr machen. Erst einmal müssen wir der Monotonie entkommen, der ewig gleichen Abfolge aus Arbeit, Alkohol, verpasstem Sport und eheähnlichen Endgegnern! Bald werdenwir erben. Und das soll dann der letzte Höhepunkt gewesen sein? So weit darf es nie kommen!
Der Altinger und seine Band führen uns im ersten Teil ihrer Kabarett-Trilogie ins Helle. Ob das der Himmel sein wird oder die lodernde Höllenglut, das wird sich im Lauf der kommenden Jahre zeigen. Das Ende der Trilogie wird dann 2022 markiert, welches zwei Jahre lang als Dauergastspiel im Caesars Palace, Las Vegas gastieren wird.
Das ist der Plan. Und er ist gut.
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Bürgerreporter:in:Stadthalle Gersthofen aus Gersthofen |
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