Geschichte der Gersthofer Bahnhofstraße

Das Bild stellt die Gersthofer Straße in den 1950er- oder 1960er- Jahren dar. Die Blickrichtung in Richtung Stadtmitte zeigt noch viele grüne Flächen. Das Bild wurde einer Postkarte abfotografiert.
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  • Das Bild stellt die Gersthofer Straße in den 1950er- oder 1960er- Jahren dar. Die Blickrichtung in Richtung Stadtmitte zeigt noch viele grüne Flächen. Das Bild wurde einer Postkarte abfotografiert.
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Als Gersthofen im Jahr 1844 einen Bahnhof an der Bahnlinie "Augsburg-Donauwörth" erhielt, verband zunächst nur ein Fußweg die Ortsmitte mit dem ca. 1 Kilometer entfernt liegenden Bahnhof. Der Versuch der Gemeinde im Jahr 1900, diesen "herrichten" zu lassen, scheiterte offensichtlich an der Weigerung der Grundstücksbesitzer ihren Grund "selbst gegen gute Bezahlung" abzutreten.
Erst nach einer Flurbereinigung im Jahr 1907 konnte der Weg dann ausgebaut werden. 1913 erhielt der Weg den Namen "Bahnweg". 1923 wurde er zur Straße ausgebaut und hieß dann auch "Bahnhofstraße".
Eine große Veränderung bedeutete im Jahr 1981 die Erbauung der Umgehungsstraße, die eine Brücke und mehrere Ampelanlagen zur Folge hatte.
Die Gebäude am Ende der Bahnhofstraße waren übrigens früher die "Bahnkolonie".

Bürgerreporter:in:

Peter Metzger aus Gersthofen

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