Benjamin Rubin (65) hat durch sein Theaterstück „Der lange Weg“ früh Ruhm erlangt. Seit 40 Jahren hat er nichts Vergleichbares mehr zustande gebracht. Martin Wegner, ebenfalls Schriftsteller, ist hingegen die hoffnungsvolle „Stimme einer Generation“, wie ihm ein Online-Magazin bescheinigt.
Durch das Mentor-Projekt einer Kulturstiftung treffen die beiden aufeinander: Rubin soll Wegners neues Stück mit dem Titel „Namenlos“ als Mentor betreuen. Eingelassen haben sich die beiden auf das einwöchige Experiment nur wegen des Geldes. Und so sitzen sie nun zusammen, in einer heruntergekommenen Jugendstil-Villa auf dem Land, umgeben von
einem Tümpel voller Frösche, Martins Frau Gina und dem fürsorglichen Herrn Wangenroth von der Kulturstiftung, der selber lieber Künstler wäre.
Ob das gut geht?
Daniel Kehlmanns Roman „Die Vermessung der Welt“ gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit, wurde in 46 Sprachen übersetzt und von Detlev Buck verfilmt. Kehlmann hat seine Erfahrungen als Autor hier unterhaltsam und mit Kenntnis zusammengefasst.
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Diese Veranstaltung ist Teil des Theater Basis-Abos der Stadthalle Gersthofen.
Bürgerreporter:in:Stadthalle Gersthofen aus Gersthofen |
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