Mother Africa

Premierengäste: Marion Buk-Kluger (Mitte) trifft Almaz und Karlheinz Böhm
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Schon die Weltpremiere in Rosenheim war ein Abend, der mit Musik, Tanz und Akrobatik mitreißend auf den Kontinent Afrika entführte.
Vor etwa sechs Jahren hatte Winston Ruddle die Idee eines Circuses mit dem Thema Afrika. Doch erst im Dezember 2006 wurde aus dem Traum mit "Mama Africa" Wirklichkeit. Zuvor allerdings hatte Ruddle schon für "Afrika Afrika" Nummern produziert. Nun jedoch ist er mit seinem eigenen Circus, der im zweiten Jahr in "Mother Africa" umbenannt wurde, erfolgreich in Rosenheim gestartet.
Premierengast Willy Astor zeigte sich begeistert, "das ist total klasse, diese Körperbeherrschung!" So ist Athuman Ford aus Tanzania z.B. in einer Nummer zu sehen, in der sein Körper zum biegsamen Gummikörper wird.
Auch die anderen Künstler aus Tanzania, Simbabwe, der Elfenbeinküste, Kenya, Südafrika und Äthiopien zeigen einen Circus mit dem eigenen Charme ihrer Länder.
Karlheinz und Almaz Böhm waren sichtlich angetan, zudem gehen je 50 Cent pro verkauftem Ticket an "Menschen für Menschen".
Es lohnt sich allemal sich diesen Abend nicht entgehen zu lassen.
Weiter Infos unter www.circus-mother-africa.com

Bürgerreporter:in:

Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. aus Wertingen

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