BR Radl-Tour 2007 in Gersthofen zu Gast

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Die Radl-Tour des Bayerischen Rundfunks (BR-Radltour) ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 1990 schlängelt sich jährlich im Sommer ein Radler-Wurm mit ca. 1.200 Teilnehmern auf wechselnden Routen quer durch Bayern. Am 30.Juli 2007 ist es nun soweit: Gersthofen ist erstmalig Station des Radl-Marathons. Gegen 15:30 Uhr werden die von Dinkelscherben kommenden Teilnehmer in der Bahnhofstraße am Ballonmuseum voraussichtlich eintreffen.

Die BR-Radltour ist nicht nur für bayerische RadlerInnen gedacht; sie hat auch internationales Flair. So sind auch diesmal wieder Teilnehmer z. B. aus Österreich, Niederlande (ohne Wohnwagen) oder aus der Schweiz dabei. Der am weitesten angereiste Radler kommt aus Jamaika. Gersthofen setzt alles daran, seinen Gästen einen guten Eindruck zu bieten; wie überhaupt der Imagegewinn für die Stadt sehr groß sein wird. Darin sind sich alle Beteiligte von Bayerischen Rundfunk und der Stadt Gersthofen einig. Dementsprechend auch das Rahmenprogramm. Wer nach den 75-km Etappe noch in Party-Laune ist, kann sich auf dem Festplatz bei den Gruppen „Jeffrey“ und „The Hooters“ amüsieren. Außerdem wird Besuchern und Radlern eine ausgefeilte gastronomische Bewirtung aus dem Hause Binswanger zuteil. Die Stadt Gersthofen veranstaltet auf dem Festplatz noch ein Ballonglühen mit dem Gersthofer Stadtballon. Für die Radler ist der Besuch des Ballonmuseums und der Gerfriedswelle ab 17:00 Uhr kostenlos. Der Bayerische Rundfunk berichtet am 30. Juli live in der Münchner Abendschau.

Und hier der geplante Ablauf am 30.07.07 im Detail:
gegen 15:15 Ankunft in Hirblingen, Wertinger Str.
gegen 15:30 Ankunft in Gersthofen, Bahnhofstraße Ballonmuseum
von 18:00 – 24:00 Uhr Abendveranstaltung mit den Gruppen „Jeffrey“ und „The Hooters“ auf dem Festplatz, Schubertstraße

Weiter geht’s am 31.07.07 mit einer Aufwärmgymnastik um 08:30 Uhr auf dem Festplatz und anschließendem Start um 09:00 Uhr. Nächstes Ziel ist Mönchsdeggingen.

Natürlich wäre es schön, wenn viele Besucher mit dem Fahrrad oder zumindest mit öffentlichen Verkehrsmitteln kämen. Und hier nun ein kleiner Wermutstropfen: um möglichst vielen Besuchern den Weg nach Gersthofen mit Bussen zu erleichtern, hat die Stadt Gersthofen vorgeschlagen, sie in die Stadt Augsburg –also ohne Linienbrechung bei Augsburg-Nord- fahren zu lassen. Dieses Ansinnen wurde von der Stadt Augsburg abgelehnt, weil es sich um keine Augsburger Veranstaltung handelt. Hier kann man nur Bürgermeister Deffner zustimmen: kleinkariert....

Bürgerreporter:in:

Gerhard Fritsch aus Gersthofen

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