Eine wissenschaftliche Meinung zu Covid-19 ---- hier wird Tacheles gesprochen

Unsere Regierung im Wandel von Wissenschaft & Forschung zur Diktatur ?

Hier kommt eine Epidemiologin zu Wort, deren Inhalt uns besser verstehen lässt was es tatsächlich mit dem Sars-CoV-2 auf sich hat und wie wir damit umgehen sollten. Sie ist sehr sicher in den Ausführungen und in der zweiten Hälfte des Interventives von seitens des Moderators und beteiligten verzweifelt versucht wird substanzlos zu intervenieren.

Frau Dr. Spelsberg ist Ärztin und Epidemiologin. Seit zwölf Jahren ist sie Ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen e.V. und Koordinatorin der Arbeitsgruppe Gesundheit bei Transparency International. Sie ist Mitgründerin und Mitglied des Beirates der Stiftung Koalition Brustkrebs. Ihr besonderes Interesse gilt der Bedeutung von Einflussnahme und Korruption im Gesundheitswesen.

Sie hat von der Harvard-Universität einen Abschluss in Epidemiologie. Sie forscht auf den Gebieten Pharmako­vigilanz und Post-Marketing-Studien. Vor zehn Jahren hat sie sich intensiv mit der Schweinegrippe-Pandemie auseinandergesetzt.

Zitate:

Aus unserer Sicht haben sich Politik und öffentliche Meinung selten so sehr auf den Rat von nur wenigen Fachleuten gestützt wie jetzt in der Coronakrise. Und es stellt sich die Frage, ob die Expertengremien genügend interdisziplinär und ausgewogen zusammengesetzt sind, um die Politik in dieser Krise mit Gelassenheit und Augenmaß und ohne Interessenkonflikte beraten zu können.

Es geht ja nicht nur um die Beurteilung der Gefährlichkeit der Pandemie, sondern auch um die Abschätzung des tatsächlichen Nutzens der Maßnahmen für die Eindämmung der Pandemie; und nicht zuletzt geht es auch um die Beurteilung der durch die Maßnahmen möglicherweise verursachten Kollateralschäden – nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für Gesellschaft, Demokratie, Kultur, Bildung und Wirtschaft.

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Frau Dr. Spelsberg führt zudem aus das es bis heute  im Wesentlichen nur zwei Fachrichtungen, Virologen und mathematische Modellierer, in den Medien und von der Politik gehört worden. Die anfänglichen Modellrechnungen insbesondere der Wissenschaftler des Imperial College in London waren maßgeblich für die politischen Entscheidungen zum Lockdown verantwortlich. Sie ergaben, dass es weltweit 40 Millionen Covid-19-Tote geben würde; für Deutschland wurden 1,1 Millionen Intensivpatienten prognostiziert. 

Und nichts davon ist eingetreten.......aber sehen sie selbst.

Bürgerreporter:in:

Mike Picolin aus Gera

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