Der letzte Tag am Doktorsee. Eine tolle Woche geht zu Ende.

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Heute ist unser letzter Tag in unserem Rintelner Zeltdorf. Es ist aber auch wieder ein toller Tag mit vielen Ereignissen gewesen. Als erstes ging es los mit der Tretbootregatta. Am Nachmittag konnten alle noch mal in den See und am Abend folgte die Siegerehrung mit anschließender Lagerhochzeit und der Abschlußdisco. Wir danken nochmal auf diesem Weg allen Helfern, unserem Schirmherren Herr Heldermann, dem DLRG und der Doktorsee GmbH für Ihre Unterstützung. Aber ein besonderer Dank gilt unseren Kids mit denen diese Woche mal wieder sehr viel Spaß gemacht hat.

Hier noch einige Berichte aus unserer Lagerzeitung:

(MM) So meine lieben Kinder, der letzte Morgen ist angebrochen und uns steht sehr sehr
viel Arbeit bevor.
Am gestrigen Tag ist noch viel passiert, so einige Leute sind noch samt Klamotten im See
gelandet, es wurde fest auf den Tretbooten gestrampelt und mit der Disco wurde unser
letzter gemeinsamer Abend gefeiert.
Wir die Plöt© fanden es wirklich schön mit euch Kids und euch Betreuern. Ihr habt uns
immer schön viel Stoff für Berichte geliefert (besonders Du, Pelz!). Es war nie langweilig,
aber wie kann es auch – bei so einem tollem Team.
Zum Schluss möchten wir noch Florian, Frieße und Gockel Alles Gute für die Zukunft wünschen.
Wir hoffen, dass wir euch trotzdem in 3 Jahren wieder mit ins Zeltlager nehmen
können. (Florian und Frieße, wir erwarten euren tapferen Einsatz als Redakteure!)
So jetzt nehmen wir Abschied – freut euch auf zu Hause!!!
Es war uns eine große Freude!!!

Aus Sicht einer Redakteurin die mit dem Motorboot vom DRLG mitgefahren ist!!!
(SL)Gestern früh begann die Tretbootregatta im Doktorsee. Sieben verschiedene Jugendfeuerwehrgruppen
traten an. Die Besten der Besten sind angetreten. Ich hatte die beste
Sicht mit der Kamera vom Motorboot der DRLG. Als erstes Boot trat Gehrden an und hatten
schon bei der 1. und bei der 3. Aufgabe so ihre Probleme. Trotzdem gut bewältigt.
Das Motorboot musste bei der 3. Aufgabe jeder
Jugendfeuerwehr zeigen wie man es „richtig“
macht. Im Großen und Ganzen verlief die ganze
Regatta gut. Die Sicht vom Boot aus und die Geschwindigkeit
waren faszinierend. Hier die Ergebnisse:
1. Northen 16:20min
2. Leveste 20:10min
3. Lemmie 21:10min
4. Everloh 22:30min
5. Gehrden 23:15min
6. Lenthe 26:25min

(FS)Zum letzen Mal dieses Zeltlager versammelten sich noch einmal alle Lagerteilnehmer,
um alle Sieger, die aus diesem Lager hervorgegangen sind, zu
ehren. Nach den Einzelwertungen in den Spielen wurde dann zur lang erwarteten
Lagerwertung übergegangen, die Lemmie dieses Mal, vor allem zum Ärger
von Lenthe, gewonnen hat. Viel Spaß beim Kofferschleppen ;-) . Details siehe
Lagerwertungstabelle.
Am Ende der Veranstaltung kam es dann allerdings
noch einmal zu einem sehr emotionalen
Moment. Unser Stadtjugendfeuerwehrwart
verkündete, dass er sein Amt niederlegen
wird. Beim Publikum trat in diesem
Moment Stille ein, um danach den Lagerleiter
und Stadtjugendfeuerwehrwart mit stehenden
Ovationen zu verabschieden.
Wir hoffen jedoch alle, dass dies nicht das
letzte Zeltlager von unserem Florian gewesen ist.
Klar ist jedoch, dass er uns immer als ein sehr
verantwortungsbewusster Mensch in Erinnerung
bleiben wird, der immer für einen Spaß zu haben
ist und es hoffentlich auch bleiben wird. Ein Zeltlager
ohne ihn ist eigentlich gar nicht mehr vorstellbar,
weshalb uns der Abschied in diesem Fall
sehr schwer fallen wird.
Spätestens im nächsten Lager ohne dich, werden
alle Teilnehmer an deine außerordentlichen Qualitäten
zurückdenken.
Lieber Florian, die Redaktion wünscht dir, auch
ohne die Feuerwehr, alles Gute und hofft in jedem
Fall auf ein baldiges Wiedersehen, egal in
welcher Funktion oder Rolle.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!VIELEN DANK FÜR ALLES!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(TS, TB) Gegen 20.45 Uhr heirateten Küchenpüppie, Monty und
Mäffien aus dem Löschbreich Süd. Die Hochzeit begann mit dem Einzug des jetzigen Ehepaares , den Trauzeugen und den anderen Angehörigen. Florian Runge hatte mit einer Kutte, einer Suppenkelle als Hut und dem Rührbesen als Zepter die Zeremonie eröffnet. Nachdem die Ehe geschlossen, die Ringe getauscht und der Hochzeitskuss beendet war, stand der Hochzeitstanz an. Neben dem Brautpaar tanzten auch die Trauzeugen Ela M., Tobias S. und Florian G. mit ihren Begleitpersonen, sowie die Eltern. Als dann die Küchenpüppie verschwunden war, machten sich ihre Ehemänner mit dem Kanu auf, um si zu suchen. Sie fanden sie auf der andern Seeseite und nahmen sie auf ihrem Kanu mit zurück. Die Trauzeugen, die die Entführung geplant hatten, wurden mit dem DLRG- Boot abgeholt. Zum guten Schluss kreisten diese so lange und so schnell um das Kanu, bis sie umkippten und zurück schwimmen mussten. Trotzallem fanden sie, dass es die richtige Entscheidung war.

Bürgerreporter:in:

Matthias Mötje aus Gehrden

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