Tschernobyl selbst gemacht

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Die LMU, Ludwig-Maximilian-Universität München, darf in Garching schwach radioaktives Wasser in die Kanalisation verklappen. Ein für mich unverständlicher Vorgang, auch wenn behauptet wird, dass
die Strahlung so schwach sein soll, dass keine Gesundheitsschäden zu befürchten seien.
Gleichzeitig wird aber auch ausgesagt, dass diese Abwässer weder Organ schädigend noch Krebs förderd sind. Was sind sie dann? Unschädlich?
Sollte aber durch die Verklappung die Rattenplage in der Kanalisation geringer werden , wissen wir , was diese Aussagen Wert sind.
Auf alle Fälle, möchte ich jetzt nicht in der Haut von Kanalarbeitern stecken.

Bürgerreporter:in:

marti acker aus Garching bei München

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