FfR e. V. überreicht Spende an das Kinderhospiz Löwenherz

Im vergangen Jahr feierte der Förderverein für Rehabilitation e. V. sein 11-Jähriges Bestehen. Bei der Planung für den Tag der offenen Tür zu diesem Anlass stellte sich die Frage, was können wir noch tun, außer unseren Mitgliedern, Kursteilnehmern, Freunden und Interessierten einen schönen und interessanten Tag zu bieten.

Da auch im FfR e. V. viele Menschen trainieren, die es gesundheitlich nicht immer leicht haben und für jede Hilfe und Ablenkung von den Beschwerden der Erkrankung dankbar sind, war schnell klar, dass die Feierlichkeit auch für soziales Engagement genutzt werden sollte.

Gesagt getan – es fanden sich viele Unternehmen, Ärzte und Apotheken, die tolle Preise für das Drehrad spendeten und somit konnten an diesem Tag alle Erlöse für das Drehrad, die freiwilligen Spenden für das vom FfR bereitgestellte Buffet und von vielen des FfR-Teams zugunsten des Kinderhospizes Löwenherz in Syke eingenommen werden.

Aber nicht nur Besucher dieses Tages sollten die Gelegenheit zum Spenden bekommen, sondern auch die Mitglieder und Kursteilnehmer, die nicht an diesem Tag teilnehmen konnten. So ist das Spendenschweinchen für das Kinderhospiz zum festen Bestandteil im
Trainingszentrum des FfR e. V. geworden.

Heute fand nun die Spendenübergabe an das Kinderhospiz Löwenherz statt. Das FfR-Team vertreten durch Heinz Mohry (1.Vorsitzender), Gundi Tönjes (Schatzmeisterin) und Manuela Tönjes freute sich einen Betrag von 555 € an Frau Markgraf und Herrn Glodschei übergeben zu können.

Das Kinderhospiz Löwenherz ist eine Einrichtung für unheilbar kranke Kinder und deren Familien, die sich dort 28 Tage im Jahr von ihrer täglichen Belastung erholen können. Während die Eltern und Geschwister dort wieder neue Kraft tanken, werden die Kinder selbst rund um die Uhr von einem professionellen Team betreut. Vor allem in der Zeit des Abschiednehmens kann eine Begleitung durch das Team den Familien helfen, das Sterben ihres Kindes bewusst, liebevoll und in Würde zu gestalten. Die Angehörigen werden durch eine Trauerbegleitung beim Abschiednehmen unterstützt.
Da das Kinderhospiz die laufenden Kosten zur Hälfte aus Spenden finanziert, zählt jeder Cent.

Bildquelle: Leine-Zeitung

Bürgerreporter:in:

Axel Richtsteiger aus Garbsen

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