Wenn man nicht selbst dabei war, ist das alles schwer einzuschätzen. Die Lektüre des Artikels in der Leine-Zeitung wirft Fragen auf. Waren die Hunde angeleint? Wenn nein, warum nicht? Es scheint sich doch um eine Art Wohngebiet zu handeln; der Nachbar mit dem Kaminbesteck, vorbeifahrendes Auto. In solch einer Situation gehören Hunde an die Leine, Windhunde, die ja Hetzhunde mit ausgeprägtem Jagdinstinkt sind, sowieso. Falls sie Hunde angeleint waren, warum konnte sie der Hundehalter dann nicht halten?
Ob Maulkörbe in diesem Fall der Weisheit letzter Schluss sind, wie der Experte meint, vermag ich nicht einzuschätzen. Viel spricht dafür, dass der Halter der Hunde verantwortlich ist, weil er die Hunde wahrscheinlich falsch oder nicht konsequent geführt hat.
Im Gegensatz zu Silke meine ich schon, dass die meisten Hunde berechenbar sind, wenn man sich zuvor mit ihrem Wesen befasst hat, denn sie zeigen meist zuverlässig an, was sie als nächstes tun werden.
Und ja, man sollte nie sagen "der tut nix", denn ob dass, was er tut als "tut nix" empfunden wird, entscheiden die Betroffenen und nicht Hund oder Hundeführer.
Wenn man nicht selbst dabei war, ist das alles schwer einzuschätzen. Die Lektüre des Artikels in der Leine-Zeitung wirft Fragen auf. Waren die Hunde angeleint? Wenn nein, warum nicht? Es scheint sich doch um eine Art Wohngebiet zu handeln; der Nachbar mit dem Kaminbesteck, vorbeifahrendes Auto. In solch einer Situation gehören Hunde an die Leine, Windhunde, die ja Hetzhunde mit ausgeprägtem Jagdinstinkt sind, sowieso. Falls die Hunde angeleint waren, warum konnte sie der Hundehalter dann nicht halten? War er vielleicht überfordert?
Ob Maulkörbe in diesem Fall der Weisheit letzter Schluss sind, wie der Experte meint, vermag ich nicht einzuschätzen. Viel spricht dafür, dass der Halter der Hunde verantwortlich ist, weil er die Hunde wahrscheinlich falsch oder nicht konsequent geführt hat.
Im Gegensatz zu Silke meine ich schon, dass die meisten Hunde berechenbar sind, wenn man sich zuvor mit ihrem Wesen befasst hat, denn sie zeigen meist zuverlässig an, was sie als nächstes tun werden.
Und ja, man sollte nie sagen "der tut nix", denn ob dass, was er tut als "tut nix" empfunden wird, entscheiden die Betroffenen und nicht Hund oder Hundeführer.
In der Theorie sollte der Halter das Alphatier sein und den Hund somit kontrollieren können... in der Praxis sind dagegen Leine und Co halt empfehlenswert...
Apropos Kontrolle - wenn hier von einem Katzenhalter die Rede ist, hat der auch eine Verantwortung und sollte sein Tier nicht unkontrolliert rumstreunen lassen...
Wenn die Hunde bisher unauffällig waren und nur die Katze erlegt haben, ist das halt Pech gewesen.
Katze vs. Hund - 0:1 ;)
Sind die Hunde aber als gefährlich bekannt, sollte man sie vielleicht aus dem Verkehr ziehen...!?
Na klar doch, jetzt werden die Hunde auf "Katzentauglichkeit" geprüft. @>Uwe Mäurer: Wieso dürfen Katzen frei laufen und Hunde müssen angeleint sein., Das Gefahrenpotental durch die beiden Tierarten in einem Wohngebit ist doch wohl ähnlich gelagert. Unfälle z-.B. können beide Tierarten verursachen. Frei laufende Katzen sind zudem viel eher tollwutgefährdet als Hunde, die ja doch mehr unter Beobachtung ihres Besitzers stehen.
Gab es da nicht früher die Unsitte die Jagdhunde scharf zu machen ,indem man eine Katze aus einem Sack ließ und die Hunde darauf hetzte. Das ist allerdings verboten. Mancher Hund verlor auch ein Auge. man erzählte stolz wie gut ein Hund einer katze das Genick brach. Vielleicht hatte man "damals", auch einen preis auf die Sieger ausgesetzt. Im Orient war es ein Volksschauspiel, wenn zu Ehren eines Politikers , uunde auf einen Bären gehetzt wurden, dem auch noch die Krallen gekürzt waren. Diesen armen Tieren wurde dann von wertvollen Kampfhunden die Schnautze verstümmelt.
@Jürgen Bruns: Was soll das? Wo ist da Bezug zu dem vorliegenden Tatbestand. Richtig. Früher wurden Jagdhunde von manchen - Idioten - auf diese Weise raubzeugscharf gemacht. Verantwortungsbewusste Jäger haben so etwass nie toleriert. Also bitte doch hier keine Polemik, sondern sachliche Argumente.
@Achim: Wieso Katzen frei laufen dürfen, weiß ich nicht. Das habe ich auch nicht kommentiert. Kommentiert habe ich, dass meiner Auffassung nach Hunde, Jagdhunde zumal, in einem Wohngebiet mit Straßenverkehr an die Leine gehören. Es muss ja keine Katze sein, die die Wege kreuzt. Ein Eichhörnchen würde schon reichen. Meiner Erfahrung nach haben Hundehalter ihre Tiere eben nicht so unter Kontrolle, dass sie in solchen Situationen das Durchstarten verhindern. Dass die beiden Windhunde nicht unter Kontrolle ihres Halters oder Führers standen, ist ja offensichtlich. Und als Hundeführer bin ich dafür halt verantwortlich.
1.) Windhunde sind im Sinne der Auslegfung bei uns in Deutschland keine Jagdhunde.
2.) Jeder Jäger, der einen Hund führt, hat ihn auch unter Kontrolle, das bedingt schon die entscprechende Ausbildung von Hundeführer und Jagdgebrauchshund.
3.)Verwerflich - und es müsste verboten sein - ist, das Jagdhunde überhaupt in Nichtjägerhände gegeben werden.
4. Ein Jagdhund hat im Down zu liegen, wenn er - auch bei Eichhörnchen und ... etc. den Befehl bekommt. Wie sonst sollte wohl eine Jagd mit Hund ordnungsgemäß durchgeführt werden.
5. Gebe ich Dir Recht: Viele Hundehalter haben ihre Tiere - und vor allem sich selbst - nicht im Griff. Dafür gibt es Ausbildungen in Hundevereinen, z.B. in der Unterordnung, wo man so etwas vermittelt bekommt. Deshalb ist es ja zwingend geboten, den sogenannten Hundeführerschein, oder die Begleithundeprüfung abzulegen.
Schwierig, wenn man nicht selbst dabei war. Wir haben es jedenfalls öfter erlebt, daß unser kleiner Norwichterrier Leo, ein absolut gutmütiges Schaf, immer erst mal freundlich wedelnd auf JEDES Tier zugeht, um es kennenzulernen - so hat er schon im Zoo "Nasenkontakt" mit Meerschweinchen und Kaninchen gehabt, ohne daß es Probleme gab. Genauso auch in der Feldmark mit Kühen und Pferden - null Probleme! Waren wir aber bei Leuten zu Besuch, die eine Katze hatten, und Leo ging freundlich wedelnd auf sie zu, war die Reaktion immer wütendes Fauchen und ein Buckel, worauf er dann sofort mit ärgerlichem Bellen reagierte. Das liegt natürlich an der unterschiedlichen Körpersprache: Wenn ein Hund verbindlich und beschwichtigend wedelt, bedeutet das in der "Katzensprache": Ich bin gereizt und greife dich gleich an.
Man muss Katzen und Hunde über Tage hinweg LANGSAM einander zuführen - bloss keine überraschende Konfrontation in irgendeinem Zimmer! Wir haben die Erfahrung gemacht, daß der Nachbarkater Toni immer auf dem Fensterbrett saß, ungefähr 1.5m über dem Laubengang, wenn wir mit Leo vorbeigingen. Sie konnten sich tagelang unverbindlich beobachten und irgendwann war die direkte Begegnung kein Problem mehr. Vor Monaten habe ich mal Fotos hierzu reingestellt.
> "von einer freilaufenden Katze geohrfeigt worden weil er an ihrem Grundstück vorbei ging. Er war ziemlich verdattert und wollte dann natürlich Rache. Ich musste ihn weiterziehen. Freunde werden die wohl nicht mehr. Wir wollen ja auch nicht den Tierarzt unnötig reich machen."
Den Katzenhalter zahlen lassen, wenn sein Tier den Schaden verursacht hat.
Würde das Tier das Kind verletzen, würde man sich vom Verursacher ja auch die Kosten für Behandlungen, Amputation, etc. bezahlen lassen.
> "Das liegt natürlich an der unterschiedlichen Körpersprache: Wenn ein Hund verbindlich und beschwichtigend wedelt, bedeutet das in der "Katzensprache": Ich bin gereizt und greife dich gleich an. Man muss Katzen und Hunde über Tage hinweg LANGSAM einander zuführen - bloss keine überraschende Konfrontation in irgendeinem Zimmer!"
Was willste machen, wenn die Katze frei rumläuft und aggressiv wird? Erstmal einen Katzensprachkurs belegen?
Wenn es nicht hilft, den eigenen Hund festzuhalten, muss man eben selbst gegen die Katze antreten - oder notfalls dem Hund dann die Freiheit lassen, sich zu wehren.
>"1.) Windhunde sind im Sinne der Auslegfung bei uns in Deutschland keine Jagdhunde."
Bloß weil Windhunde nicht auf der Liste der vom deutschen Jagdgebrauchshundverband (JGHV) anerkannte Rassen von Jagdhunden stehen, soll es sich bei Windhunden nicht um Jagdhunde handeln? Zumal, die Anerkennung eines Rassehunds als Jagdgebrauchshund durch den JGHV sich nicht nach der Rasse richtet, sondern nach dem Zuchtverband des Hundes.
Windhunde wurden zur Hetzjagd auf Sicht gezüchtet und werden auch in einigen europäischen Ländern sowie ausserhalb Europas noch zur Jagd verwendet. Von ihren Anlagen her sind es Jagdhunde. Laut Bericht der Leine-Zeitung bescheinigt der dort genannte Experte gerade Windhunden einen ausgeprägten Jagdinstinkt.
>"2.) Jeder Jäger, der einen Hund führt, hat ihn auch unter Kontrolle, das bedingt schon die entscprechende Ausbildung von Hundeführer und Jagdgebrauchshund. "
Meine Lebenserfahrung bestätigt dies (leider) nicht. Die Jäger, die mir bisher begegnet sind, hatten ihre (vom JGHV anerkannten Jagd-) Hunde jedenfalls nicht unter Kontrolle. Aber vielleicht waren es ja auch keine Jäger, sondern Menschen, die ihr Jagdschutzschild im Auto bei Amazon bestellt hatten und ihre Flinte durch Wald und freie Landschaft zum nächsten Schützenhaus trugen. Ich weiß es nicht, meine Begegnungen waren sicher nicht repräsentativ.
>"3.)Verwerflich - und es müsste verboten sein - ist, das Jagdhunde überhaupt in Nichtjägerhände gegeben werden. "
Ich finde es ist wichtig, dass ein Hund art- und wesensgerecht gehalten, geführt und beschäftigt wird. Das bloße Vorhandensein eines Jagdscheines gewährleistet dies nicht unbedingt.
>"4. Ein Jagdhund hat im Down zu liegen, wenn er - auch bei Eichhörnchen und ... etc. den Befehl bekommt. Wie sonst sollte wohl eine Jagd mit Hund ordnungsgemäß durchgeführt werden."
Ich weiß nicht, ob das bei allen Jagdhunden so ist oder so sein muss. Erlebt habe ich es jedenfalls bisher noch nicht. Aber mein Horizont ist da sicherlich eingeschränkt.
Mag ja stimmen, dass manche Modelle besonders gut für die Jagd geeignet sind, aber man sollte das dann mit den Ansprüchen an die Halter nicht übertreiben - sonst bräuchte Omma Kasupke auch für ihren Yorkie (immerhin als Rattenjäger bekannt) noch eine Jagdausbildung ;)
Mir würde schon reichen, wenn die Leute Verantwortungsgefühl hätten, ein wenig Basiswissen über Hunde und wie man Alpha bleibt und dass man die nicht vermenschlichen darf.
Tiere haben nun mal Instinkte und als Halter muss ich auf meine Tiere darum umso besser aufpassen.
Im Wohngebiet gehe ich mit unserem Hund immer an der Leine, denn hier gibt es in der Nachbarschaft etliche Katzen, Eichhörnchen, Igel u. a. Da bin ich mit der Leine auf der sicheren Seite. Denn mit manchen Katzen versteht sich mein Hund und bei manchen macht er " Terz " ....ebenso aber auch die Katzen.
Ein Katzenbesitzer, der seine Katze frei laufen lässt, hat sie nicht unter Kontrolle, weiß nicht, wie Tierbegegnungen abgehen, wie sie mit dem Straßenverkehr klar kommt und auch nicht was sie beim Stromern alles so frißt.
@Uwe = Klar, Windhunde wurden und werden wohl auch noch in ihren ursprünglichen Ländern als Jagdhunde eingesetzt. Bei uns nicht, denn wir haben keine Hetzjagden mehr.
Da Du offensichtlich kein Jäger bist: Nicht jeder, der einen Jagdschein besitzt benötigt auch einen Hund. Aber für jedes Revier sollte ein Hundeführer parat sein. Und dessen Tiuer muss exakt funktionieren, also ausgebildet sein. Geh mal besuchsweise zur Jagdhundeausbildung, da kannst Du einiges an Erfahrung dann mitnehmen.
Ich weiss nicht, wo und wann Du Jägern/jagdlichen Hundeführern begegnet bist , aber es wäre schon schlimm, wenn Du solche Erfahrungen gemacht hast.
Allein schon, wenn der Jäger auf dem Hochsitz ist und der Hund unten muss er still und konzentriert liegen. Beim Pirschgang ohnehin. (Dazu wiederhole ich die sicherlich von Jägern gerne ausgesproche Einladung zum Besuch des Hundetrainings)
@Andreas = Ratten sind Raubzeug, Oma Kasupke und Heinrich Piepenflöte benötigen keinen Jagdschein und der Yorkie aus der heutigen Zucht wird diese Tiere kaum zur Strecke bringen.
Da bin ich mit Dir voll einer Meinung: Alphatier muss der Mensch sein, das lernt man am besten im Hundeverein.
.
Es scheint mir so, als wären einige Mitmenschen auch agressiv, wenn andere Menschen ihre Meinung äußern. Bei Tieren ist mir das ja noch verständlich.
> "@Andreas = Ratten sind Raubzeug, Oma Kasupke und Heinrich Piepenflöte benötigen keinen Jagdschein und der Yorkie aus der heutigen Zucht wird diese Tiere kaum zur Strecke bringen."
Die Yorkies werden da unterschätzt (wie man überhaupt den Jagdtrieb des Hundes unterschätzt)
Mir ging es auch darum, dass ich die Ansicht (so ich das richtig verstand), sogenannte "Jagdhunde" gehörten nicht in Hände von Otto Normal, für übertrieben halte.
> "Da bin ich mit Dir voll einer Meinung: Alphatier muss der Mensch sein, das lernt man am besten im Hundeverein."
Da gibt es ja leider auch viele Unterschiede und Kuscheltiervereine.
@Andreas: Da lade ich Dich gerne ein, komm mal sonntags ab 11 Uhr zum Polizeihundesportverein Gehrden und schau Dir an, wie Mensch und Tier harmonisch, ohne jeglichen Dressurzwang, miteinander auskommen. Da ist durchaus teilweise Kuschelatmosphäre dabei, aber auch Unterordnung und bei der Schutzhundearbeit sieht man, dass ohne exakte Ausbildung gar nichts läuft. Spaß haben aber Tier und Mensch auch, mit sportlicher Variante beim Agility. Komm vorbei, wir trinken einen guten Schluck beim Zuschauen und schnacken mal drüber.
Den heutigen Yorkie an Ratten lassen - das Drama möchte ich nicht sehen (und hören). Ich denke nur an die Yorkiedame von Moshammer & Co.
> "Da ist durchaus teilweise Kuschelatmosphäre dabei, aber auch Unterordnung und bei der Schutzhundearbeit sieht man, dass ohne exakte Ausbildung gar nichts läuft. Spaß haben aber Tier und Mensch auch, mit sportlicher Variante beim Agility. Komm vorbei, wir trinken einen guten Schluck beim Zuschauen und schnacken mal drüber."
Siehste, und schon gehen die Ansichten auseinander ;)
Ich sprach davon, dass der Mensch Alpha sein muss - und dementsprechend muss er sich auch verhalten - was ein wenig Wissen erfordert.
Irgendwelche "Ausbildungen", "Sport", Bewegungsspaß & Co sind damit nicht gemeint ;)
> "Den heutigen Yorkie an Ratten lassen - das Drama möchte ich nicht sehen (und hören). Ich denke nur an die Yorkiedame von Moshammer & Co."
Der wird unterschätzt! ;)
Siehe u.a.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Yorkshire_Terrier
http://www.hundemagazin.net/2010/10/yorkshire-terr...
http://www.dogs-magazin.de/hunderassen/yorkshire-t...
ok, lassen wir es bei unseren Erfahrungen und Meinungen, bringt nichts. Schönen Tag noch, Achim
Man kennt den Spruch: Die sind wie Hund und Katze.
Ein Hund der keine Katzen in seinem privaten Umfeld kennt, deutet die Körpersprache einer Katze falsch. Ein hochgestellter wedelnder Schwanz bedeutet für einen Hund Freude oder Freundschaft, für eine Katze höchste Erregung kurz vor der eigenenAttacke. Auf den Rücken legen ist für den Hund eine Unterwerfungsgeste, die eigene Attacken stoppt, für die Katze ist es Vorstufe der größten Selbstverteidigung mit einer zahnbestückten Schnauze und vier krallenbesetzten Pfoten.
Eine Katze gegen einen Hund hätte eine Chance der Selbstverteidigung gehabt. Das Mini-Rudel aus zwei Hunden hat sich nur natürlich verhalten. Ein kleines Säugetier passt grundsätzlich in das instinktive Beuteverhalten aller Hunde. Windhunde sind ggf. schneller als eine Katze. Wenn 2 Hunde kooperieren hat die Katze keine Chance.
Tiere gehorchen ihren Instinkten und sind deswegen unberechenbar, dass kann man wohl kaum ändern.
Ein Hundebesitzer kann niemals sagen: "Ach der tut nix."
In unserer Familie wurde auch schon eine Katze vom weitläufigen Nachbarhund totgebissen.