Ein Acker voller Wildkräuter.

Gemeine-Nachtkerze
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Nahe Schloß Ricklingen hat ein naturverbundener Landwirt mit dem NABU einen brachliegenden Acker in ein Blütenmeer verwandelt. Im Jahr der Artenvielfalt 2010 wurden auf etwa 1,5 ha an der Burgstraßen über 30 Arten Ackerwildblumen gesät.

An der Blütenpracht konnten sich nicht nur so mancher Naturfreund erfreuen, sondern auch Bienenvölker und an den Samen die Rebhühner, Fasane und so mancher Singvogel. Schon seit Jahren finden diese Nutznießer auf Äckern und Feldränder weder Nektar noch Samen. Durch das Ausbringen von Pestiziden, der Vermaisung und das nutzen der Äcker bis in die letzte Ecke. Ackerränder verschwinden die Pflanzen immer mehr und man bekommt sie kaum noch zu Gesicht.

Auch 2011 und 2012 fanden sich da immer noch jede Menge der ausgesäten Ackerkräuter und das obwohl das Feld ohne Düngergabe und Chemieeinsatz sich selbst überlassen wird. Wenn man vor dem Acker steht, kann man schön vergleichen, wie üppig die "Blumenwiese" dort ist, links daneben stand im Jahr 2012 Mais und rechts daneben gab es einen brachliegenden Acker.
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Wer möchte, kann sich die Blütenpracht ja im kommenden Sommer ja mal anschauen. Dabei aber dabei bitte die Fläche nicht betreten sie ist den Kräutern vorbehalten. Fotos kann man sehr gut auch vom Ackerrand machen. So sind meine Bilder dort entstanden.

Bürgerreporter:in:

Olaf Pflüger aus Garbsen

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