Feiern Evensen, Metel und Abbensen im Jahre 2021?

Seit 2013 steht die 2020 in Köln-Mülheim
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Drei Orte sind seit 800 Jahren nachweisbar

Das Alter unserer Dörfer wird gerne bestimmt, um mit der Dorfgemeinschaft zu feiern. Metel, Evensen und Abbensen könnten im nächsten Jahr ihr 800jähriges Bestehen zum Anlass nehmen.
Harenberg (Stadt Seelze) feiert in diesem Jahr sein 800-jähriges Bestehen. Das war eine der ersten Mitteilungen des Jahres 2020 in der Lokalzeitung. In der Regel ist damit die älteste Erwähnung des Ortes in einem historischen Dokument gemeint, das noch heute nachweisbar ist.
Im Mittelalter wurden wesentlich weniger schriftliche Dokumente erzeugt als später. Durch Kriege, Brände und andere Ereignisse ging manches verloren. Manches blieb durch Abschriften erhalten. Hinzu kommt, dass mit gefälschten Urkunden Politik gemacht und um Macht und Besitz gestritten wurde.
Und es gab vielfach gab es an der Stelle des heutigen Ortes schon vor dem magischen Datum eine Besiedelung – ungeachtet einer prähistorischen Besiedelung. Wenn es sich also nicht um einen „echten Geburtstag“ handelt, ist eine Feier dennoch eine gute Möglichkeit, als Dorfgemeinschaft zusammen zu kommen, zurück in die Geschichte, aber auch voraus in die Zukunft zu blicken. „850 Jahre gelebte Dorfgemeinschaft“ ist natürlich eine journalistische Zuspitzung.
Große Städte nutzen die „runden Zahlen“ schon länger als Marketinginstrument. Bielefeld hat in 2014 das 800jährige Bestehen voll ausgereizt. Die Stadt Hannover hat das eigentlich „krumme“ Jubiläum von 775 Jahren in 2016 ganzjährig kommuniziert. Die deutlich kleinere Stadt Templin in Brandenburg hat das Datum 2020 und das echte Jubiläum von 750 Jahren vorausschauend für ihr Stadtmarketing genutzt.
In Otternhagen (Stadt Neustadt) ist dieses Unternehmen vor sechs Jahren gut gelungen. Das Dorf hat den Schwung ins Jahr 2015 mitgenommen und feierte in 2017 auch „nach 803 Jahren“.
Bokeloh (Stadt Wunstorf) feierte im Jahre 2019 777 Jahre Dorfgeschichte, Idensen (Stadt Wunstorf) feierte ein Jahr zuvor 888 Jahre.
Die Suche nach der „ältesten Erwähnung“ eines Dorfes wird unterschiedlich sorgfältig vorgenommen. Für den Bereich der Stadt Neustadt und des Amtes Neustadt hat Hans Ehlich Grundlagenarbeit zur Geschichte vieler Dörfer geleistet. 1990 und vielfach an anderer Stelle wies der damals 85jährige Ehlich auf den Unsicherheitsfaktor mancher Aussagen hin.
Dennoch wurde eine Tabelle zum Alter der Neustädter Dörfer, die Ehlich in den 1960er Jahren erstellt hatte, noch in den 2000er Jahre weiterverwendet, auch für Luttmersen (siehe weiter unten).
Für Metel (Stadt Neustadt) stammt die älteste Erwähnung aus dem Jahre 1221. In einer Ur-kunde des Hochstiftes Hildesheim wird ein Wicboldus de Metelen erwähnt. Er war einer von vielen Zeugen, als Bischof Siegfried Rechenschaft über seine Verwaltung ablegte.
Wickbold von Metel war Domherr in Hildesheim, er tritt überwiegend gemeinsam mit seinem Amtsbruder Johann von Brakel urkundlich in Erscheinung. Über Metel liegen bisher nur eine ungedruckte Ortschronik des früheren Lehrers Werner Canenbley vom Beginn der 1950er Jahre, eine „Kurze Geschichte von Metel“ und eine Festschrift des Schützenvereins vor. Metel könnte also im nächsten Jahr feiern, müsste die Vorbereitungen dafür jetzt beginnen.
Das gilt auch für einen anderen Neustädter Stadtteil, für Evensen. Evensen wird im Zeitraum 1221-32 als Euenedesen im Calenberger Urkundenbuch aufgeführt. Evensen kann aber – anders als Metel – beim Blick zurück auf die historischen Arbeiten von Frömling und Doll zurückgreifen.
Schließlich gibt es auch für Abbensen (Gemeinde Wedemark) einen Anlaß für Rückblick und Vorschau. Abbensen ist wiederum in einer besonderen Situation. Es war jahrhundertelang bis heute ein Grenzort. Deshalb wird das Dorf in vielen Dokumenten in den Archiven erwähnt.
Abbensen liegt in der Wedemark. Es gibt Veröffentlichungen über Helstorf und fast alle Nachbardörfer der Gemeinde Wedemark, aber nicht über Abbensen. Lediglich in einer Ausstellung 2017 und einem Buch über die Mühlen der Wedemark werden die Abbenser Mühlen dargestellt. Abbensen wird als Abbenhusen im Jahre 1221 in einer Urkunde genannt.
Stadt und Stift Wunstorf bereiten sich bereits auf die 1150-Jahr-Feier im Jahre 2021 vor. Es wird Bezug genommen auf eine Urkunde aus dem Jahre 871, die u.a. Uuonheresthorf (= Wunstorf) nennt.
Suttorf (Stadt Neustadt) will schon in diesem Jahr sein 900-jähriges Bestehen feiern. Das Dorf bekam im Jahre 1983 eine Chronik über 750 Jahre Suttorf, weil man das Datum 1223 aus einer Basser Chronik übernahm. Wikipedia.de fasst zutreffend zusammen: "Suttorf wird erstmals vermutlich in Urkunden des Klosters Corvey im frühen 12. Jahrhundert als Villikation Sutdoref erwähnt, die unter dem von 1107 bis 1128 in Corvey wirkenden Abt Erkenbert verfasst wurden. Corveyer Villikationen gab es damals auch in den nahegelegenen Orten Wulfelade und Laderholz." Dieses Registrum Erkenberti wurde einmal angelegt, dann laufend ergänzt, und immer wieder herangezogen, um Besitztitel des Klosters zu beweisen. Das Registrum ist nicht vollständig erhalten, es wurde seit dem 19. Jahrhundert von Historikern diskutiert. Die oben genannte Datierung (nach Udolph) ist zuverlässig.
Wulfelade feierte im Jahre 2007 sein 900jähriges Bestehen.
Auch Blumenau (Stadt Wunstorf) feiert in diesem Jahr. Im Herbst soll es 700 Jahre Blumenau heißen. Eine Urkunde aus dem Jahr 1317, die „in loco, qui dicitur Borstelde“ nennt, wird vom Stadtarchiv und den Blumenauern nicht als Stichdatum genommen. Aus dem Jahre
1320 wird über „des greyen nye hus“ berichtet und über „Blomenow castro nostro“. Der Bischof von Minden verlangte 1317 von den Grafen von Wunstorf, dass er die Wunstorfer Burg schleifen und eine neue in Borstelde (heute Blumenau) errichten soll. Das geschah drei Jahre später in Blomenowe.
Das spätere Amt Bumenau war mehr als 400 Jahre wichtig und umfasste zeitweise auch Ahlem und Limmer. Zum Beispiel wurden die herrschaftlichen Mühlen zu Blumenau, Limmer und Ostermunzel im 19. Jh. vom Amt Blumenau zusammen verpachtet.
Nöpke (Stadt Neustadt) feierte in 2015 sein 850jähriges Bestehen. Die Erwähnung von Nubike lässt sich auf den Zeitraum 1153 bis 1167 eingrenzen. Im gleichen Jahr freute sich auch Schneeren (Stadt Neustadt) über die Nennung von Snedere in einer Urkunde aus 1215.
Anders ging Borstel (Stadt Neustadt) mit seiner Geschichte um. Schon in 1990 freute sich das Dorf über 750 Jahre Geschichte, feierte aber keinen Festakt. Graf Ludolf von Roden/ Wunstorf hatte im Jahre 1240 dem Kloster Mariensee ein Haus in Erpingeborstolt geschenkt. Auch in der 2014 fertiggestellte Dorfchronik wird auch darauf hingewiesen, dass schon in 1202 ein Arnoldus de Erpingeborstelde genannt wurde.
Für die Dorfgemeinschaft von Scharrel (Stadt Neustadt) war die 900-Jahr-Feier ein gelunge-nes Ereignis. Man feierte stolze 100 Jahre mehr als die Kernstadt Neustadt und weitere Dörfer im Neustädter Land, aber auch weniger als die (heute) 1.035 Jahre von Basse oder Mandelsloh. Dennoch geht der Bezug auf eine Urkunde aus dem Jahr 1115 fehl. Die Verfasser der Ortschronik berufen sich auf eine Urkunde, die ein Neustädter Historiker, der aber schon gestorben sei, mal gehabt habe. Dort werde ein Veitshof genannt, der in Scharrel gelegen habe. Belastbar hingegen ist das Jahr 1298 als ältester urkundlicher Nachweis für Scharrel:
„1298 Juni 27 - Ritter Dietrich von Alten verkauft mit Zustimmung seiner Söhne, dem Abt und dem Konvent des Klosters Marienrode für 100 Mark Bremer Silber vier Hufen Land mit Zehnten, zwei Hofstellen mit den dazugehörigen Gebäuden in Anderten, die er von Bischof Ludolf von Minden zu Lehen hatte. Unter den Zeugen: Graf Gerhard II. von Hallermund, Johann und Ludolf von Goltern, die hannoverschen Bürger Johann vom Steinhaus, Hermann und Dietrich von Rinteln, Arnold von Scharrel, Dietrich von Stöcken und viele andere.“
Besonders ärgerlich, weil dauerhaft an prominenter Stelle zu sehen, ist die Datierung für Luttmersen (Stadt Neustadt) auf das Jahr 804. Alle Neustädter Stadtteile sind seit 2019 mit einem Gemälde im Westausgang des Bahnhofs Neustadt präsentiert. Ein Schüler, der sich mit Luttmersen befasste, wurde offensichtlich bei seiner Arbeit allein gelassen. Er malt und behauptet, Karl der Große habe Luttmersen im Jahre 804 besucht. Das wäre sehr deutlich früher als das Jahr 985 für Mandelsloh und Basse, die älteste Erwähnung eines Neustädter Stadtteiles. Luttmersen kann zuverlässig auf das Jahr 1151 bis 1167 datiert werden.
Auch Büren (Stadt Neustadt) hatte im Jahre 1215 800 Jahre Geschichte gefeiert. Grundlage war eine Urkunde aus dem Jahre 1215, die einen Hermannus de Buren nennt. „Die herangezogene Urkunde der Grafen von Hoya wird seit 180 Jahren fälschlicherweise in das Jahr 1215 gelegt. Nach Berücksichtigung aller in der Urkunde genannten Zeugen gehört die Urkunde frühestens in das Jahr 1260.“ Der älteste Nachweis wäre damit ein T. de Buren in einer Urkunde aus dem Zeitraum 1221 bis 1232.
800 Jahre will auch Harenberg (Stadt Seelze) im nächsten Jahr ausgiebig feiern. Eine Urkunde aus dem Jahre 1220 ist nachweisbar, allerdings auch eine neun Jahre ältere. Das Urkundenbuch des Hochstifts Hildesheim nennt einen Heynricus de Horenbere für das Jahr 1211. Im Jahre 1220 bezeugte Bischof Hartbert vor etlichen Zeugen, dass er die von ihm resignierte Vogtei über drei Höfe in Lammeste, Lohnde und Döteberg, die Lefhard vom Empelde dem Johannishospital verkauft hat, diesem übereignet habe.

Material
(für Interessierte, eine Version mit Fußnoten ist verfügbar)

Archive
Niedersächsisches Landesarchiv, NLA Hannover, Hann. 74 Linden Nr. 379
Archiv der Region Hannover (ARH), Dep. NRÜ IV, 22 Nr. 23
StaA Münster, St., Moritz und Simeon, Urk. Nr. 2

Gedruckte Quellen
Monumenta Germaniae Historiae, MGH DD LdD Nr. 140 S. 196
Urkundenbuch des Hochstifts Hildesheim und seiner Bischöfe, hg. von Karl Janicke und Hermann Hoogeweg, Bd. I, Nr. 736, S. 716, Bd. I, Nr. 649, S. 621
Calenberger Urkundenbuch, hg.v. W. von Hodenberg, Hannover 1855, UB Bd. III, Nr. 694 S. 421, Nr. 39, S. 38; Bd. IV, Nr. 106 S. 117; Bd. V, Nr. 7, S. 15, Bd. V, Nr. 17, S. 23, Bd. V Nr. 21 S. 26, Band V, Nr. 28, Bd. V, Nr. 41, S. 37
Urkundenbuch der Stadt Hildesheim, bearb. von R. Doebner, Hildesheim 1881-1901, Bd. III, Nachtrag 10, S. 638
Registrum Erkenberti Corbeiensis Abbatis, § 39, S. 235, bzw. § 41, S. 236, in: Paul Wigand, Traditiones Corbeiensis, Leipzig 1843, Volltext // 2009 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: H.mon. 608 k
Westfälisches Urkundenbuch = Historiae Westfaliae accedit codex diplomaticus, Bd. II, bearb. v. H. A. Erhardt, Mümnster 1851, Nachdruck Osnabrück 1972, Nr. 293, S. 73, Bd, X, Nr. 557
Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande, gesammelt und hg. v. H. Sudendorf, Hannover 1859 – 1880, Bd.I Nr. 344, S. 189
S. A. Würdtwein, Nova Subsidia Diplomatica ad selecta juris ecclesiastici, Tomus VI, Heidelberg 1775, Nr. 114, S. 341

Literatur
1202 – 1240 – Unser Borstel 2012, hg. v. Verkoppelungsinteressenten Borstel, Verfasser Siegmar Neumann, Stolzenau 2014
Andreas Beaugrand, Stadtbuch Bielefeld 1214 – 2014, Bielefeld 2014
Dieter Barby und Stefan Weigang,, http://www.neustadt-geschichte.de/wp-content/uploa...
Dieter Barby und Stefan Weigang, http://www.neustadt-geschichte.de/wp-content/uploa...
Bürgerverein Otternhagen e.V. (Hg.), Verfasser Gabriele u. Friedrich Mauthe, Horst Büsing,1214 – 2014. 800 Jahre Otternhagen, Neustadt 2014
Andrea Moser, Die archäologischen Fundstellen und Funde im Landkreis Hannover, Hannover 1998
Harald Dierking, Bearb., Festschrift zum 75jährigen Bestehen des Schützenvereins Metel e.V., Neustadt 1986
Doll, Dorothea: Wie man früher Lehrer wurde: am Beispiel von Wilhelm Canenbley. In: Heimatbuch: Menschen und Landschaft um Hannover. - Hannover: Schäfer. 2 (1984) S. 116 - 119
Eberhard Doll, Kapellen- und Schulgeschichte der zur Kirchengemeinde Mandelsloh gehörenden Dörfer: Laderholz, Lutter, Welze, Bevensen, Brase/Dinstorf, Evensen, 2. völlig überarb. und erg. Aufl. Bramsche 1999
Dorfgemeinschaft Wulfelade e. V., 900 Jahre Wulfelade 1107 - 2007
Walter Frömling, Evensen. Beiträge zur Geschichte des Dorfes, Neustadt 1994
Hans Ehlich [Bearb.]: Das Erbregister des Amtes Neustadt von 1620, ergänzt aus dem Erbregister von 1584 und 1621, Hildesheim 1984
Hans Ehlich: Bauern, Bürger, brennende Dörfer. 30 Geschichtsbilder aus dem Kreis Neustadt a. Rbge., Nr. 4 der Calenberger Blätter, Verlag Theo Oppermann, Wunstorf
Hagen. Dorf am Grinderwald 1231 – 1981, Nienburg-Langendamm 1981
Die Hufschmiede in Helstorf. Dokumentation, hg,. v. Heimatverein Helstorf, Neustadt 2004
Friedrich Lüddecke, 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Evensen, Selbstverlag Evensen 2015
Neustadt am Rübenberge und seine Ortsnamen, Neustadt 2003 und 2011, www.ruebenberger-verlag.de
Armin Mandel, Suttorpe Zuddorp Suttorf. Zwischen den Zeiten 1233 – 1983Eckhard Martens, Historische Mühlen in der Wedemark, Selbstverlag November 2017
Armin Mandel: Basse. Dorf im Leinebogen – Berichte, Notizen und Bilder zum Geschehen 985–1985. Verlag: Komitee Tausend Jahre Basse, Basse 1985
Komitee "1000 Jahre Mandelsloh“, Mandelsloh, 985-1985: Beiträge zur älteren Geschichte des Dorfes und seiner Umgebung, Neustadt a. Rbge. 1985
H. Wilhelm H. Mithoff, Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, 1. Band: Fürstenthum Calenberg, (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde von Niedersachsen und Bremen, Serie A (Nachdrucke), Band 20, zuerst 1871; Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Uwe Ohainski, Die Ortsnamen des Landkreises Hannover und der Stadt Hannover, Bielefeld 1998 (= Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen, Bd. 37)
Scharrel. Die Dorfchronik, hg. v. d. Patenschafts-Gremium der Ortschaft Scharrel, Juli 2015
Helstorf. Chronik eines Dorfes an der Leine, hg. v. Heimat- und Museumsverein Helstorf, erarbeitet von Stefan Weigang, Hannover 1995
Stefan Weigang, Arbeit und Lohn für Vater und Sohn. Die Anschreibebücher der Frehrking’schen Schmiede 1889 bis 1965, hg. v. Heimat- und Museumsverein Helstorf, Neustadt 2009
Stefan Weigang, Die Helstorfer Mühlen und die Müllerfamilie Lenthe, hg. v. Heimat- und Museumsverein Helstorf, Neustadt 2014

Zeitungen
Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 29.4.2015, 21.8.2017, 22.9.2016, Sonderbeilage vom 28.5.2016
„Leine-Zeitung“ vom 6.1.2020, 9.1.2020, 13.1.2020
„Neustädter Zeitung“ vom 18.4.1990, 14.10.2015, 14.8.2019

Onlinequellen
http://wedemark-historie.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Suttorf_(Neustadt_am_R%C3%BCbenberge)
https://de.wikipedia.org/wiki/Amt_Blumenau
https://de.wikipedia.org/wiki/Luttmersen

Hinweise von Werner Reese, Wunstorf

Bürgerreporter:in:

Stefan Weigang aus Garbsen

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