Eine Beteiligung wäre erstmal rein symbolisch. Aber die Stadt könnte sich später zum Beispiel mit Aktionen am internationalen Tag gegen die Todesstrafe am 30. November einbringen. Auch Spendenfonds und Unterschriftenaktionen sind denkbar.
Demnächst muss der Rat entscheiden, ob die Stadt an der Kampagne teilnehmen will. Was meint ihr: Eine wichtiger Einsatz für die Menschenrechte oder ist dieses Engagement in einem Land, das längst keine Todesstrafe mehr kennt, überflüssig?
Hier findet ihr übrigens die Hompage der Kampagne
Es beteitigen sich viel zu wenige Städte an so einer Kampagne. Jede Stadt sollte darüber nachdenken.