Tomaschko: CSU hat Friedberg zum Bildungszentrum gemacht

16. März 2011
19:00 Uhr
CSU Ortsverband, 86316 Friedberg
(von links): Bernd Gäb, Markus Zaby, Christl Fischer, Ortsvorsitzender Sven Güntner, Kreisvorsitzender Peter Tomaschko, Sabine Kleist, Franz Böse und Fraktionsvorsitzender Thomas Kleist
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Sven Güntner führt weiter die CSU Friedberg

Friedberg. Die CSU Friedberg hatte zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen geladen. Ortsvorsitzender Sven Güntner konnte im voll besetzten Restaurant Jedermanns auch den CSU-Kreisvorsitzenden Peter Tomaschko begrüßen. Güntner lies in seinem Rechenschaftsbericht das letzte Jahr Revue passieren. Zum abwechslungsreichen Jahresprogramm gehörten ein Radausflug nach Taiting, eine Führung durch das Friedberger Wasserwerk, Mitgliederversammlungen, Infostände und ein Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder. Höhepunkt war die „Kulinarische Spätsommernacht“ im Archivhof. „Es war beeindruckend, dass über 300 Friedberger zu diesem Fest gekommen sind“, so Güntner. Besonderen Dank sprach Güntner der geschäftsführenden Stellvertreterin Christl Fischer mit dem CSU Stammtisch, Annemarie Mayr von der Frauenunion und Franz Käßberger von der Seniorenunion aus.

CSU-Kreisvorsitzender Peter Tomaschko leitete die Neuwahlen, die folgendes Ergebnis erbrachten: Sven Güntner wurde als Ortsvorsitzender bestätigt. Stellvertreter bleiben weiterhin Franz Böse, Christl Fischer und Markus Zaby. Petra Volles übernimmt das Amt der Schriftführerin. Schatzmeisterin bleibt Sabine Kleist. Als Beisitzer stellten sich die Stadträte Thomas Kleist, Heinz Schrall, Georg Goldstein, Andreas Ziegenaus und Richard Scharold, sowie Annemarie Mayr, Liselotte Funk, Simone Rankl und Bernd Gäb zur Verfügung.

Peter Tomaschko lobte die gute Zusammenarbeit der CSU-Verbände in der Stadt Friedberg. Erfreuliches konnte der CSU-Chef auch aus dem Kreistag berichten. Die CSU habe sich besonders dafür eingesetzt, dass eine neue Berufsoberschule in Friedberg gegründet werden kann. Ab September haben junge Menschen die Möglichkeit dort nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung ihre Hochschulreife zu erlangen. „Wir bieten damit in Friedberg alle weiterführenden Schulen an“, so Tomaschko. Die neue Schule vervollständigt das Angebot neben Gymnasium, Fachoberschule, Realschule, Berufsschule und Förderzentrum. Damit sei Friedberg das Bildungszentrum in der Region.

Tomaschko schilderte auch die äußerst erfolgreiche Entwicklung der Kreiskrankenhäuser. „Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung ist unser erstes Ziel“, gab Tomaschko die Zielrichtung der CSU vor. Das Friedberger Krankenhaus sei nach Abschluss der Sanierungen eine der modernsten Kliniken in Bayern. Der Landkreis hat hier 45 Millionen Euro investiert. Mit über 8.400 stationären und 10.000 ambulanten Patienten konnte das Friedberger Krankenhaus im letzten Jahr einen Patientenrekord vermelden. Das Krankenhaus ist mit 240 Arbeitsstellen auch ein wichtiger Arbeitgeber in Friedberg. In Kürze soll auch ein Ärztehaus am Krankenhaus das medizinische Angebot weiter ergänzen.

Bild (von links): Bernd Gäb, Markus Zaby, Christl Fischer, Ortsvorsitzender Sven Güntner, Kreisvorsitzender Peter Tomaschko, Sabine Kleist, Franz Böse und Fraktionsvorsitzender Thomas Kleist

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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