Kurzer Rückblick zum Sonnwend- Töpfermarkt

Hier gibt es eine Abkürzung durch das Gewühl
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Durchwachsen war das Wetter beim diesjährigen Sonnwend- Töpfermarkt. Besonders der Samstag hielt die Menschen lieber zuhause. Doch am Sonntag wagte sich die Sonne vor und es strömten die Besucher in den Stadtpark. Auch da tröpfelte es zeitweise. Doch echte Fans macht das natürlich nichts aus und so wurde man durch die Menge geschoben und man hatte zu kämpfen an einem bestimmten Stand auch ran zu kommen. Doch es gab ja auch Abkürzungen durch die Wiese, wenn man am Essenstand nicht mehr weiter kam. Alena hatte nur ein Ziel und das war die Ecke wo Kinder für ein kleines Trinkgeld in das Schweinchen mit Ton und auch Putzschwamm basteln durften. Auch T-Shirt anmalen war drin und wer Geduld hatte, wartete auch auf einen Platz am Schminktisch um sich dort in einen reizenden Schmetterling oder schmusigen Tiger verwandeln zu lassen.
So ein Töpferhandwerk ist eines der ältesten Gewerbe, denn schon seit tausenden von Jahren formen die Menschen ihre Haushaltsartikel mit dem Naturstoff dem Ton mit ihren Händen und brannten es um diese haltbar zu machen. Schon damals hatte jede Zeit, jedes Land und ein jeder dieser Töpfer seinen eigenen unverwechselbaren Stil. Etwas was auch heute noch diesen Markt so individuell gestaltet.

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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