Investition in die Zukunft unserer Stadt: Skateranlage am Steirer Berg freut die Jugend

Direkt an Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann wendeten sich fünf Friedberger Jungs im August 2014 mit ihrer Idee: Ein Skaterpark sollte in Friedberg entstehen. Heute ist aus dieser Idee Wirklichkeit geworden. Am Steirer Berg wird Friedbergs Skater-Anlage bereits kräftig genutzt und die jungen Profis auf ihren Boards und Rollern sind angetan von dem hervorragend ausgebauten Areal.
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Direkt an Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann wendeten sich fünf Friedberger Jungs im August 2014 mit ihrer Idee: Ein Skaterpark sollte in Friedberg entstehen. Heute ist aus dieser Idee Wirklichkeit geworden. Am Steirer Berg wird Friedbergs Skater-Anlage bereits kräftig genutzt und die jungen Profis auf ihren Boards und Rollern sind angetan von dem hervorragend ausgebauten Areal.

Zusammen mit Bürgermeister Roland Eichmann freuen sich Julius, Domink und Paul über die neue Anlage. Bereits an einem kalten und windigen Märztag ist der Skaterpark gut besucht. Von überall sind junge und jugendliche Sportler unterwegs zur Anlage, um dort auf den Hindernissen (Obstacles), Kanten (Curbs), Geländern (Rails) und Skaterrampen ihre Skatertechniken zu trainieren und zu präzisieren. „Die Umsetzung von Ideen für die junge Generation ist auch eine grundlegende Investition in die Zukunft unserer Stadt“, so Eichmann. An dieser Stelle bedankte sich Rolad Eichmann besonders bei der Stiftung „Aufwind“ der Stadtsparkasse Augsburg, die sich mit einer großzügigen Spende an diesem Vorhaben beteiligt hat.

Die Umsetzung einer Idee dieser Größenordnung musste für die Stadt Friedberg zum einen wohl überlegt und organisiert werden und das für den Bau erforderliche Budget musste eingehalten werden. Im Folgenden soll der Ablauf von der Idee bis zur Umsetzung beschrieben werden:

November 2014:
Das Vorhaben wird in die Projektgruppe „Spielplatzkonzept“ aufgenommen. Hierbei galt es vor allem erste Eckdaten bezüglich des Bedarfs, der Auswahl möglicher Realisierungsörtlichkeiten sowie entsprechende Anforderungen eines solchen Projektes und eine mögliche Planung unter Einbezug der künftigen Nutzer zu erörtern und abzuklären.

Im Laufe des Jahres 2015:
Es erfolgen diverse Abstimmungsgespräche mit den Beteiligten. So konnten weitere, auch bedarfsorientierte, Aspekte hinsichtlich der Planung des Projektes gewonnen, vertieft und abgestimmt werden. Ferner bedurfte es einer fundierten Klärung in Hinsicht auf das Baurecht und den Immissionsschutz.

Im Januar 2016: Durch eingehende Beratung mit den Mitgliedern des Vereins „RAZED e.V.“ konkretisierte sich die Ausführung der Anlage auf die Variante einer Ortbetonanlage.

08.03.2016:
Nach differenzierter Befassung mit der Thematik und detaillierteren Planungsrecherchen wird das Planungskonzept erstmals im Bauausschuss vorgestellt.

23.06.2016:
Im Bauausschuss erfolgt der Beschluss über das weitere Vorgehen. Der Beschluss umfasst die Projektausführung in So manifestierte sich nach Maßgabe des Beschlusses die Projektausführung in Ortbetonbauweise und die Beteiligung des Baubetriebshofs an diesem Vorhaben.

14.09.2016:
Das Planungsbüro Brugger wird vertraglich mit dem Projekt beauftragt.

31.01.2017:
Nach umgesetzter Planungsphase wird das Ergebnis der Planung in der Bauausschuss-Sitzung am vorgestellt und beschlossen.

29.06.2017: Die Baugenehmigung für den Skaterpark wird erteilt.

August 2017:
Nach Auswahl wird die Baufirma Häring mit der Ausführung beauftragt. Der Baubetriebshof soll der Bauausführung zuarbeiten.

September 2017:
mit dem Bau der Skateranlage wird begonnen.

Nach einer zügigen Bauphase konnte das Vorhaben bereits bis Mitte November 2017 baulich realisiert werden. Die erforderlichen Abnahmen („TÜV“) erfolgten bis 01.12.2017

Text: Franz Scherer
Herzlichen Dank an die Stadt Friedberg für die terminlichen Sachdaten
Bilder: FS eventfoto, Franz und Sabina Scherer

Bürgerreporter:in:

Franz Scherer aus Friedberg

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