Sonnwend Töpfermarkt 2019 trifft Friedberger Zeit

Friedberger Sonnwend Töpfermarkt 2019 - Organisatorin Monika Kohlar vom Verkehrsverein Friedberg freut sich über zwei gelungene Veranstaltungstage
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Bestes Marktwetter, 72 zufriedene Fieranten im wie für solche Veranstaltungen geschaffenen Friedberger Stadtgarten lockten mehr als 8000 Besucher zum kommen, sehen und staunen beim Sonnwend Töpfermarkt 2019. Am Marktsonntag mischten sich mit Freude auf das Historische Altstadtfest „Friedberger Zeit“ bereits Cordonisten und Bürgerinnen und Bürger in hiostorischen Gewändern unter die Marktbesucher und sorgten damit für ein ganz besonderes Ambiente.

Das Team um Organisatorin Monika Kohlar vom Friedberger Verkehrsverein hatte auch diesmal ein perfektes Umfeld für die Betreiber der Marktstände geschaffen. Großen Wert legt der Veranstalter bei der Auswahl der Fieranten darauf, dass diese ausschließlich Waren aus eigener Herstellung zum Verkauf anbieten. Sogar aus Lettland und Litauen seien Händler angereist, erfahren wir von Monika Kohlar. Bei dem bunten, und sehens- und liebenswertem Angebot in den Ständen ist es oft unmöglich, dem Geld die Flucht aus der Börse zu verbieten. Zu verlockend sind die Töpferangebote. An einer Stelle sind es prächtige Wanduhren, anderswo wird handgefertigter Schmuck angeboten. Und nebenan steht einzigartiges Geschirr in den Regalen oder phantasievoll gestaltete Vasen und Blumentöpfe laden zum mitnehmen ein. An allen Stellen auf dem Weg durch die Stände sind es viele Hingucker, welche die Zeit des Marktbesuchs wie im Flug vergehen lassen.

Im Hinblick auf das am 12. Juli beginnende Historische Altstadtfest „Friedberger Zeit“ flanierten am Marktsonntag auch Cordonisten und Bürgerinnen und Bürger im historischen Gewand durch den Stadtgarten. Zusammen mit Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann, Monika Kohlar, Ulrike Sasse-Feile, Thomas Günther, Gregor Pfundmeir und einer Abordnung der Cordonisten machten wir einen heiteren Spaziergang durch das Markttreiben. An vielen Ständen gab es Gespräche mit dem Firanten, die Cordonisten verteilten Werbeprospekte und Bierfilzel für das kommende „Friedberger Zeit“. Gerade diese Mischung aus Töpferware in den Ständen, zusammen mit den Gewändern aus Zeit des 17./18. Jahrhunderts verliehen den Sonnwend Töpfermarkt ein ganz besonderes Flair. Im Gastronomiebereich herrschte bei diesem Wetter reger Betrieb. Oftmals war es gar nicht so einfach, einen Sitzplatz in der schattigen Umgebung des Stadtgartens zu ergattern. Rundum zufrieden sind die Fieranten und der Friedberger Verkehrsverein als Veranstalter über zwei gelungene Veranstaltungstage. Veranstaltungen wie dieser Sonnwend Töpfermarkt sind es, welche das Ansehen und die Beliebtheit Friedbergs in der weiten Region festigen und stärken. Unter den Besuchern war auch zu vernehmen, dass man sich nach dem Marktbesuch auch noch das neu eröffnete Wittelsbacher Schloss und das dortige Museum besuchen wolle. Ein weiterer Beweis dafür, dass es unserer Stadt immer wieder gelingt ihre kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung zu unterstreichen.

Text und Bilder: FS eventfoto, Franz und Sabina Scherer

Information:
Verkehrsverein Friedberg im Internet

Bürgerreporter:in:

Franz Scherer aus Friedberg

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