Warum Bewegung die Grundlage für ein besseres Leben ist!

Wandern am Vulkan Osorno - Bewegung soll Spass machen!
  • Wandern am Vulkan Osorno - Bewegung soll Spass machen!
  • hochgeladen von Matthias Holzmann

Wer gesund und psychisch stabil ist, dem fällt es leichter, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zu bewältigen.

Sich eine halbe Stunde täglich bewegen ist grundsätzlich gut für Deine Gesundheit. Die tägliche halbe Stunde Bewegung in Form von Alltagsaktivitäten oder Sport bewirkt einen bedeutenden und vielfältigen Nutzen für die Gesundheit. Man sollte dabei leicht außer Atem kommen. Bereits Aktive können diesen Nutzen erhöhen, indem sie ihre Ausdauer 3-mal pro Woche mit 20 bis 60 Minuten Jogging, Radfahren oder Ähnlichem verbessern und ihre Kraft und Beweglichkeit 2-mal pro Woche zum Beispiel mit Gymnastik steigern.

Eine halbe Stunde Bewegung täglich
Frauen und Männern in jedem Lebensalter wird mindestens eine halbe Stunde Bewegung täglich in Form von Alltagsaktivitäten oder Sport mit mindestens «mittlerer» Intensität empfohlen. Dabei kommt man etwas außer Atem, aber nicht unbedingt ins Schwitzen. Es ist nicht notwendig, sich eine halbe Stunde am Stück zu bewegen. Jede Bewegungsaktivität, die länger als 10 Minuten dauert, zählt.

f Gartenarbeit und Putzen
f Treppe statt Fahrstuhl benutzen
f Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren
f zu Fuß zum Einkaufen gehen anstatt mit dem Auto zu fahren
f Spaziergang
f Gemütliche Runde auf dem Trimm-Dich-Pfad

Ausdauer
Ein Ausdauertraining umfasst mindestens drei Trainingseinheiten pro Woche über 20 bis 60 Minuten. Intensität: leichtes Schwitzen und beschleunigtes Atmen, das Sprechen ist noch möglich. (Trimm-Dich-Pfad, Joggen, Schwimmen, Skilanglauf, Radfahren, Aerobic, Step)

Krafttraining
Ein Krafttraining dient der Entwicklung und Erhaltung der Muskelmasse. Das wird besonders wichtig für die Leistungsfähigkeit und die Erhaltung der Selbständigkeit etwa ab dem 50. Lebensjahr. Ein Krafttraining zweimal in der Woche durchführen, zum Beispiel an Kraftgeräten oder mit einem Theraband.

Beweglichkeit
Ausdauer und Krafttraining sollten mit Gymnastik- oder Stretchingübungen ergänzt werden. Stretching ist sehr wichtig vor und nach dem Training zur Regeneration. Außerdem sind gedehnte Muskeln leistungsfähiger und weniger anfällig auf Verletzungen.

Noch mehr Sport
Umfangreichere Sporttrainings, zum Beispiel fünf Stunden Joggen die Woche, sind nicht gesundheitsschädigend. Mit zunehmendem Trainingspensum muss jedoch eine gezielte und ausgewogene Gestaltung von Training, Erholung und Ernährung beachtet werden. Nimmt man gar an Wettkämpfen teil, braucht es eine gut durchdachte Organisation von Training und Wettkampf, um Überlastungserscheinungen zu vermeiden. Quelle: Bundesamt für Sport

Bei intensivem Sport schwitzen wir mehr und verlieren damit mehr Elektrolyte. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass der Körper gerade beim Sport noch besser mit Nährstoffen versorgt werden muss, damit die verbrauchten Nährstoffe zurückgeführt werden und die Elektrolyte die durch den Schweiß verloren gingen und somit außer Balance sind, ausgeglichen werden. Nur so stellen wir sicher, dass unser Körper möglichst schnell regeneriert. Wasser alleine reicht hier nicht. Durch die Zufuhr von Nährstoffen wird zudem das meist geschwächte Immunsystem gleichzeitig gestärkt und die Verletzungsanfälligkeit vermindert. Durch die bessere Versorgung mit Nährstoffen erzielt der Sportler somit meist eine Leistungssteigerung. Profisportler und bereits viele Hobby-Sportler greifen hier selbstverständlich zu spezifischer Nahrungsergänzung. Viele Profisportler schätzen innovative isotonische Getränke! (Juliane Davidshofer, Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin)

Sport und Bewegung - Grundlage für die Gesundheit
Durch die großen technischen Fortschritte des 20. Jahrhunderts ist unser Leben in mancher Hinsicht leichter geworden. Wir haben in weit geringerem Maß körperliche Arbeit zu leisten als frühere Generationen. In vielen Berufen sind die geistigen Anforderungen erheblich gestiegen, während die körperliche Kraftanstrengung auf ein Minimum gesunken ist.

Bewegung – wichtig für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Schutzfaktor für die Gesundheit
Ausreichende Bewegung zählt neben ausgewogener Ernährung und gelungener Stressbewältigung zu den besten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit. Körperliche Aktivität trägt nicht nur dazu bei, dass die Durchblutung des Körpers angeregt wird. Sie kann außerdem das Risiko mindern, an „Zivilisationskrankheiten“ wie zum Beispiel Fettleibigkeit, Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Rückenschmerzen zu erkranken und die physische Leistungsfähigkeit steigern. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang.

Deshalb muss ausreichende Bewegung schon früh zugelassen und unterstützt werden, so dass sich dieses Bewegungsverhalten für das gesamte Leben festigt und zur Selbstverständlichkeit wird.
Bewegen, Fühlen und Denken sind eins Gerade über Bewegung erschließen sich Kinder die Welt. Kleinkinder strecken sich und strampeln, sie krabbeln auf allen Vieren und entdecken so ihre Umgebung. Bewegen, Fühlen und Denken fügen sich in ihrer Erfahrung zusammen. Im Kindergarten toben die Kleinen auf dem Spielplatz, balgen miteinander oder rennen um die Wette. Mädchen
und Jungen tanken so auf spielerische Weise Lebensfreude.

Die Schule schließlich schränkt den kindlichen Bewegungsdrang oft erheblich ein. Und auch der in Lehrplänen vorgesehene Sportunterricht fällt viel zu oft aus. Darüber hinaus verbringen laut Statistik Schulkinder im Durchschnitt 2,3 Stunden vor dem Fernseher und 1,1 Stunden vor dem Computer.
Teenager haben weniger Freude an Bewegung Die meisten Jugendlichen sind nur an zwei Tagen in der Woche körperlich aktiv. Die Freude an der Bewegung nimmt im Teenager-Alter deutlich ab. Insbesondere Mädchen entwickeln in der Pubertät andere Interessen, Unter den Sechs- bis Zehnjährigen gelten etwa 21 Prozent als Bewegungsmuffel, unter den 16- bis 18-Jährigen sind es mit etwa 53 Prozent mehr als doppelt so viele.

Der Deutsche Sportbund, die AOK und das Wissenschaftliche Institut der Ärzte Deutschlands haben die körperliche Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen getestet. Im Rahmen der 2002 gestarteten Gemeinschafts-initiative „Fit sein macht Schule“ wurden Daten von mehr als 20.000 Schülerinnen und Schülern zwischen sechs und 18 Jahren erfasst. Die aktuelle Bilanz: Mädchen und Jungen sind inzwischen sehr viel weniger leistungsfähig als noch vor einigen Jahren. Defizite zeigten sich vor allem bei Übungen zu Koordination und Ausdauer. (Quelle: Infobüro Präventation)

Also achten Sie auf Bewegung! Es tut Deiner Gesundheit un der Gesundheit Deiner Familie gut. Wir wünsche nich einen schönen und bewegten Tag - Matthias & Alejandra Holzmann http://www.power-email-marketing.de

Bürgerreporter:in:

Matthias Holzmann aus Traben-Trarbach

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