Naturheilverfahren & Schulmedizin endlich gleichgestellt im Bundestag!

TEXT DER PETTION IM BUNDESTAG
Der Deutsche Bundestag möge beschließen...

* Naturheilverfahren und Schulmedizin werden gleichgestellt
* ALLE wirksamen Verfahren werden von den Kassen erstattet
* Neben dem bisherigen Medizinstudium werden vergleichbare Studiengänge in Homöopathie, Ayurveda, TCM, Naturheilkunde usw. an Universitäten eingerichtet und die Abschlüsse staatlich anerkannt naturheilkundliche Forschung erhält öffentliche Geldern in derselben Höhe wie schulmedizinische Forschung

Begründung
Trotz überdurchschnittlich hoher Heilerfolge, gerade bei chronischen Erkrankungen, werden Naturheilverfahren nicht oder nicht in ausreichender Weise von den Krankenkassen erstattet. Während die gesetzlich Versicherten - bedingt durch die Pflichtversicherung, monatliche Beiträge zu entrichten haben, dürfen sie nicht frei wählen, für welche Therapierichtung diese Beiträge verwendet werden sollen, also z.B. für eine Behandlungen durch einen Doktor der Osteopathie, der Ayurveda-Medizin oder der TCM. Dies ist ein willkürlicher Eingriff in die Wahlfreiheit des Versicherten und außerdem eine protektionistische Maßnahme, die einseitig den Ärzten der Schulmedizin zugute kommt.

Zur Frage der Wirksamkeit und Kosten naturheilkundlicher Fragen:
Bei einer sechsjährigen Langzeitstudie an der Uni-Klinik Essen (1992-98) unter Leitung von Prof. Schlebusch erwies sich ein breites Spektrum von Naturheilverfahren als überdurchschnittlich erfolgreich. Bei 500 chronisch kranken Patienten (Asthma, Allergien, Rheuma und Wirbelsäulen-Problemen, Autoimmun- und Schmerzerkrankungen, chronischer Erschöpfung, Infektanfälligkeit usw.) wurde in durchschnittlich 18 Monaten eine Ausheilungsquote von 65 Prozent erreicht. Bei den Krankenhauskosten und bei den Arbeitsausfallkosten ergaben sich Einsparungsvolumina von ca. 40 Prozent. Prof. Kaucher vom Institut für angewandte Mathematik der Univ. Karlsruhe errechnete, dass durch bundesweit flächendeckende Anwendung dieses Modells Einsparungen in Höhe von € 100-150 Mrd möglich wären. Das entspreche einer Kostensenkung um fast 50 Prozent. Unter anderem SO liesse sich also die Krise im Gesundheitswesen in den Griff bekommen.
In der Datenbank des US Gesundheitsministerium PubMed befinden sich mittlerweile zehntausende anerkannte Studien über den erfolgreichen Einsatz alternativer Verfahren. Es ist deshalb höchste Zeit, zu reagieren! Angesichts explodierender Kosten der Schulmedizin, der Wirksamkeit und Kosteneffizienz alternativer Verfahren, ihren nachhaltigen Heilerfolgen und ihrer geringen Nebenwirkungen - können wir uns nicht länger leisten, alles beim Alten zu lassen - sondern müssen jetzt eine radikale Umstellung im oben genannten Sinne vornehmen.

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Bürgerreporter:in:

Matthias Holzmann aus Traben-Trarbach

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