Verbietet Rot-Grün Flohmärkte in NRW ?

Millionen Flohmarktgänger in Nordrhein Westfalen können es nicht fassen. Offensichtlich diskutieren SPD und Grüne tatsächlich in ihren Koalitionsverhandlungen über die Zukunft des so beliebten sonntäglichen Freizeitvergnügens. Auf Druck des Einzelhandelsverbandes Ruhr (Essen, Mülheim, Oberhausen) der polemisch über die Trödelmärkte sagt:"Alles geklaut, unhygienisch und illegal" will die künftige Regierung Trödelmärkte beschränken, jedenfalls den Verkauf billiger neuer Waren. Nordrhein Westfalens Bürger wollen das jedoch nicht hinnehmen und organisieren einen Massenprotest gegen diesen unglaublichen Vorgang. Viele hätten Rot - Grün sicher nicht gewählt wenn die Zerstörung des sonntäglichen Marktwesens vor der Wahl bekannt gewesen wäre.

Damit würde die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mit den jahrhunderte alten Traditionen des Marktwesens brechen.Warum eigentlich? Wem würde das nützen? Sicher nicht den 35 Millionen Bürgern, die pro Jahr Trödelmärkte in NRW besuchen, sicher nicht 40.000 Gewerbetreibenden, die in die Arbeitslosigkeit getrieben werden, sicher nicht 100.000 Freizeittrödler, die 1 oder 2 x pro Jahr ihre privaten Überbleibsel verhökern.

Apell an Hannelore Kraft und Rot - Grün in NRW

STOPPT DIESE DISKUSSION !
SICHERT DAUERHAFT DIE EXISTENZ DER SONNTAGSMÄRKTE !
KEINE VERÄNDERUNGEN IM MARKTRECHT !

Jetzt mit diskutieren auf myheimat und marktcom.de und der Facebook-Seite!

Bürgerreporter:in:

Wolf STAG aus Essen

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