Kampffische 

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Ihren Trivialnamen verdanken die Kampffische der thailändischen Tradition, Männchen einiger Arten (Betta splendens, Betta imbellis, Betta smaragdina und Hybride daraus) für Fischkämpfe einzusetzen, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Insbesondere der von Natur aus mit einem hohen Aggressionspotential ausgestattete siamesische Kampffisch (Betta splendens) wurde für die Pflege dieser Tradition domestiziert. „Nebenprodukt“ dieser Domestikation ist der Schleierkampffisch, der sich durch die gezielte Weiterzucht weltweit als Aquarienfisch etabliert hat und mittlerweile eine Vielzahl verschiedener Zuchtformen in seiner Art aufweist; Experten unterscheiden die verschiedenen Rassen besonders nach Form und Größe der Schwanzflosse. Kampffische sind Schaumnestbauer, eine kräftige Wasserbewegung sollte man vermeiden. Ein Aquarium das mit Wurzeln, Pflanzen und Steinen gut strukturiert ist, bietet dem Kampffisch gute Rückzugsmöglichkeiten. Der Kampffisch sucht gerne Verstecke in den Pflanzen auf, so dass das Fotografieren der schnellen Zeitgenossen sehr mühsam wird.

(Quelle WIKIPEDIA)

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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