Rosenduft

Frische, konservierte Rosenblätter finden sich nicht nur als dekorativer Raumschmuck in Verwendung. Sie sind auch manchmal richtig lästig, wenn man zu viele von ihnen gesammelt hat. Dann kann es nämlich vorkommen, dass man sein Bett oder seinen Fernseher einfach nicht mehr findet.

Was der Nase schmeichelt, gefällt auch dem Gaumen. Die Blütenblätter vieler Rosensorten lassen sich für Saucen, Cremes oder Desserts in der Küche verwenden, verfeinern Marmeladen, Kuchen, Salate oder auch Drinks.

Die Blütenblätter kann man auch in warmes, flüssiges Wachs tauchen und so konservieren. Diese Methode hat zudem den Vorteil, dass die Farben authentischer bleiben und die Blüten frischer aussehen. Sie sollten beim Konservieren nur darauf achten, dass die Blüten absolut trocken sind, sonst kann es zu Schimmelbefall kommen.

Und wenn man sich als Künstler einen Namen machen möchte, dann mietet man sich einen Raum, schüttet 50 tausend rote Rosenblätter aus und verlangt 12,-- € Eintritt. Wenn man dann noch clever ist, lässt man an den letzten 2 Tagen der Ausstellung die Leute im Rosenblattberg kopfüber eintauchen und fotografiert dies mit einer 40 Jahre alten Polaroid-Sofortbild-Kamera und verkauft das Foto mit eigenhändigem Autogramm für 50,-- €.

Im nächsten Jahr macht man die gleiche Aktion mit gelben Rosenblättern!

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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