Es gibt keinen Fahrstuhl zum Glück, man muss die Treppe nehmen (Nosrat Peseschkian)
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Ja, man muss sich schon ein wenig anstrengen! ;-)
Gruß Eugen
@ Romi, da fällt mir nur zu ein, wer den Schaden hat....
@ Eugen, während Romi eine angeblich bequeme Treppe hinaufschreitet, kenne ich durchaus anstrengende. Nur auf irgendeine Belohnung wärte ich meist vergeblich :-(
LG Renate
Gibt es denn wenigstens einen "Behindertenaufzug" für
kranke Menschen die auch mal glücklich sein wollen ?
Liebe Grüße, Joachim
Für alles ist gesorgt, Joachim :-))
LG Renate
Aber auf Treppen stolpere ich doch oft.. deshalb hier ein kleiner Briefauszug:
„...Ich habe grad einen Artikel über Odessa gelesen und über die berühmte Rossi-Treppe dort und Eisensteins Panzerkreuzer-Potjomkim-Film - und dabei dachte ich an andere legendäre Treppen – also ich zitiere doch so gern aus Büchern und während ich einmal (lange her) in Dresden die Treppe zur Brühlschen Terrasse heraufschritt, führte ich einen schönen Satz von Peter Bamm im Munde spazieren: „ . . . Persepolis – Tor des Xerxes – die Stufen sind 38 cm tief, aber nur 10 cm hoch, was sie zur bequemsten Treppe der Welt macht – ein Chronist von ca. 1700 schrieb von ihr: schreitet man diese Stufen hoch, nimmt man ganz von selbst die Haltung gelassener Würde an . . .“ und dann folgt der typisch Bammsche Nachsatz: „Der Chronist hat die Treppe zur Brühlschen Terrasse in Dresden nicht gekannt.“
Und während ich also zitiere, stolpere ich ziemlich heftig -
– und das auf der angeblich bequemsten . . . seit langen Jahren wird mir das von der ganzen family bei jedem Treppengang wo auch immer vorgehalten – eine Quelle ewiger Erheiterung - - -