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Poenichen-Trilogie | Foto: SCHWARZE-art-PHOTOGRAPHIE
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Jauche und Levkojen / Nirgendwo ist Poenichen / Die Quints

Die Poenichen-Trilogie von Christine Brückner (Jahrgang 1921)

Was es auf jeden Fall ist: Eine eindrucksvolle Geschichte.

Es geht um Vertreibung und eine starke Frau, Maximiliane von Quindt, die 1945 eine neue Heimat für ihre 5 Kinder und sich selbst sucht, immer im Hinterkopf. „Ich will zurück, nach Pommern“! Und sie kommt zurück und bleibt nicht. Nichts ist so wie es war. Heimat ist dort wo man lebt. Das ist die Erkenntnis die in Maximiliane reift.

Von der ersten Zeile an ein Lieblingsbuch – mein Lieblingsbuch.

Man kann sich durch fast 100 Jahre lesen.
Stationen wie Maximilianes Geburt (1918) und die Zeit davor, ihre Kindheit, der Erste und der Zweite Weltkrieg, Flucht und Enteignung. Es geht um die Vertreibung aus Pommern. Maximiliane erlebt die Wirtschaftswunder und das Aufbegehren der 60iger und 80iger Jahre.
Maximiliane ist kein Opfer… sie ist eine Frau die ihren Weg geht und das macht sie sehr gut.

Bürgerreporter:in:

Rita Schwarze aus Erfurt

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