Im Ebsdorfergrund trainiert die Feuerwehr für den StrongmanRun

Jörn Herrmann im Balanceakt
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Seit 2007 veranstaltet ein Dragee-Hersteller einen Langstreckenlauf mit Hindernissen den Fisherman´s Friend StrongmanRun. Über die Jahre erfreut sich der Lauf steigender Beliebtheit, waren es in 2007 noch 1600 Teilnehmer, so gehen in diesem Jahr rund 10.000 an den Start. 35.000 Zuschauer stehen an der Strecke!

Der Lauf besteht aus etlichen Hindernissen, die es zu überqueren gilt. Eine ideale Herausforderung für die Feuerwehr, so die Meinung des Sportübungsleiters Sascha Grün.
Daher trainiert die Feuerwehrsportgruppe Ebsdorfergrund seit diesem Jahr speziell auf den Wettbewerb.
Fünf Läufer werden für die Feuerwehr im Mai auf dem Nürburgringgelände an den Start gehen. Zusätzlich zu den wöchentlichen Trainingseinheiten, findet alle drei Wochen im Terrain des Leidenhöfer Forstes eine zusätzliche Einheit statt.

„Kraft und Ausdauer, beide Faktoren werden bei dem Lauf benötigt“, so beschreibt Marcell Büttner, einer der Trainer die Vorraussetzungen. Für Büttner, der den Lauf bereits das fünfte Mail angeht, mehr als ein Halbmarathon. „Für den Wettkampf ist es wichtig, dass man auch die Kraft hat die Hindernisse zu überwinden. Oftmals bewegt man sich dabei im anaeroben Bereich, aber auch das kann man trainieren, um nicht zu übersäuern, “ so Büttner bei den Trainingsanweisungen.

Scheinbar hat die Sportgruppe hierfür das optimale Trainingsgelände gefunden. Das Terrain um den Leidenhöfer Kopf bietet die optimalen Vorraussetzungen. Die unebenen Wege, aufgestapeltes Holz, Bäume zum Klettern und kurze steile Anstiege nutzen die Sportler um sich vorzubereiten, auf das was kommt, nämlich den StrongmanRun im Mai!

Bürgerreporter:in:

Marcell Büttner aus Ebsdorfergrund

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