Der Lauf besteht aus etlichen Hindernissen, die es zu überqueren gilt. Eine ideale Herausforderung für die Feuerwehr, so die Meinung des Sportübungsleiters Sascha Grün.
Daher trainiert die Feuerwehrsportgruppe Ebsdorfergrund seit diesem Jahr speziell auf den Wettbewerb.
Fünf Läufer werden für die Feuerwehr im Mai auf dem Nürburgringgelände an den Start gehen. Zusätzlich zu den wöchentlichen Trainingseinheiten, findet alle drei Wochen im Terrain des Leidenhöfer Forstes eine zusätzliche Einheit statt.
„Kraft und Ausdauer, beide Faktoren werden bei dem Lauf benötigt“, so beschreibt Marcell Büttner, einer der Trainer die Vorraussetzungen. Für Büttner, der den Lauf bereits das fünfte Mail angeht, mehr als ein Halbmarathon. „Für den Wettkampf ist es wichtig, dass man auch die Kraft hat die Hindernisse zu überwinden. Oftmals bewegt man sich dabei im anaeroben Bereich, aber auch das kann man trainieren, um nicht zu übersäuern, “ so Büttner bei den Trainingsanweisungen.
Scheinbar hat die Sportgruppe hierfür das optimale Trainingsgelände gefunden. Das Terrain um den Leidenhöfer Kopf bietet die optimalen Vorraussetzungen. Die unebenen Wege, aufgestapeltes Holz, Bäume zum Klettern und kurze steile Anstiege nutzen die Sportler um sich vorzubereiten, auf das was kommt, nämlich den StrongmanRun im Mai!