Opposition im Ebsdorfergrund nicht mit der Abfallsatzung zufrieden.

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Zu Diskussionen ist es am Montagabend bei der Gemeindevertretersitzung gekommen, nachdem Bürgermeister Andreas Schulz die neue Abfallsatzung vorstellte.
 
Die Notwendigkeit der Müllentsorgung wurde von allen Gemeindevertretern als wichtig erachtet. Als nicht erfreulich, bemängelte die ÜBE-FWG-Fraktion die kurzfristige Zusendung der Entwurfssatzung an die Vertreter, teilweise wurden diese bis zum Abend erst zugestellt.

Somit hatten die Vertreter keine Chance sich mit der Problematik auseinander zu setzen, auch eine anschauliche Synopse zum besseren Vergleich fehlte. Die Mitglieder der CDU bemängelten ebenfalls die mangelnde Transparenz.

Die ÜBE-FWG-Fraktion ist der Meinung, dass zwanzig Prozent Gebührenerhöhung kein Pappenstiel für die Bewohner im Ebsdorfergrund sind, auch wenn die Gebühren niedriger sind, als vor 2003! Im Vergleich zu 2003 ist die Sperrmüllabfuhr nicht mehr kostenfrei und auch die Müllentsorgungsintervalle sind länger als in 2003! Auch dies wurde durch die ÜBE-FWG-Fraktion bemängelt!
So wurde auch der Antrag auf namentlicher Abstimmung gestellt, damit die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Ebsdorfergrund sehen können, wem sie die Gebührenerhöhung zu verdanken haben.

Am Ende war es somit nicht verwunderlich, dass nur die Mitglieder der SPD und Grünen (Koalition) für die neue Abfallsatzung stimmten.

Die ÜBE-FWG-Fraktion im Ebsdorfergrund,  auch mit Abstand die beste Wahl!

Bürgerreporter:in:

Marcell Büttner aus Ebsdorfergrund

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