Die Abkehr vom Verbrennungsmotor, eine übertriebene, eine vorschnelle Reaktion, geschuldet dem Klima- und Umweltschutz, einfach nur schade, richtig, falsch, oder eine unzureichend durchdachte Abkehr?
Beispiel:
Wenn bei einem elektronisch ermittelten Durchschnittsverbrauch von 4,7 Liter Treibstoff, eines 100 PS starken Fahrzeugs mit Dieselantrieb, ein Fahrzeug (Pkw), eingestuft in der umweltfreundlichen Euroklasse 6 pro 100 Kilometer zurückgelegter Strecke, errechnet aus einer längeren Kilometerstrecke/Zeitraum, im Mix: Autobahn- Landstraße- und innerstädtischen Straßen-Fahrten verbraucht, da fällt einem eine Abkehr vom Verbrennungsmotor nicht leicht, so zumindest mein persönliches Empfinden.Amerkung in eigener Sache, resultierend eines Beitrags, wo die von mir gewählte Überschrift zu Irritationen führte. https://www.myheimat.de/duisburg/politik/ja-sind-w...
Hier nun ein Versuch zum besseren Verständnis, um weitere Unklarheiten, bzw. Irritationen auszuräümen!
Diese, hier auserwählte Überschrift, wie auch die im Link vorliegende Überschrift, ist am Ende mit einem Fragezeichen (?) versehen!
Herr Walter, den Verbrennungsmotor auf Basis von Erdöl, ergänzt durch den möglichen Verbrennungsmotor auf Basis synthetischer Kraftstoffe, genauso wie die Energieerzeugung auf Basis fossiler Energiequellen, wird es m.E. länger geben als politisch angepeilt, allerdings quantitativ rückläufig, während CO2-freie Energien weiter ausgebaut werden. Die Nutzung fossiler Energien dürften nur in dem Maße reduziert werden können, wie alternative Energien, darunter die erneuerbare Energien, aber womöglich auch die alternative Kernenergie, ausgebaut werden können. Die Welt wird ohne einen Energiemix vorläufig nicht auskommen können, der sich allerdings zugunsten der alternativen klimafreundlichen Energien verschieben wird. Jahreszahlen für den Ausstieg aus bestimmten Energien scheinen mir dabei in erster Linie Symbolpolitik zu sein.