Cranger Kirmes 2010

Wer die diesjährige Cranger Kirmes besuchen möchte, sollte sich erst einmal deren Seiten im Internet anschauen. Sie sind ordentlich gemacht und durchaus informativ.

Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal überhaupt auf dem Jahrmarkt in dem Herner Stadtteil gewesen. Daß mich die Kirmes nicht unbedingt überzeugte, lag nicht unbedingt an den Horden hauptsächlich essender Menschen, die beim Gehen eingeschlafen sind und dementsprechend im Wege standen. Trotz Eröffnungstag hielten sie sich in Grenzen. Die Kirmes zieht sich durch die Straßen der Ruhrgebiesstadt, ohne daß es ein eindeutiges Zentrum oder ein eindeutiger Anfang bzw. Ende zu sehen war. Es gibt natürlich Autoscooter, Achterbahnen, Losverkäufer, Geisterbahnen, einen Boxring, Schiffschaukeln und Kinderkarussells; sehr viele Freßbuden und Getränekstände kommen hinzu. Ein Teil der Kirmes hat aber auch Wochenmarktcharakter. Hier werden Plüschtiere, Nippesartikel und Lederwarten wie Gürtel und Portemonnaies verkauft. Diese Art Kirmes gefällt mir nicht so sehr. Ob ich jemals wieder hinfahre, weiß ich noch nicht.

Bürgerreporter:in:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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