Bestialisches Hundeschlachten in China findet wieder statt

DIE EU muss SOFORT TÄTIG WERDEN

Das bestialische DOG MEAT FESTIVAL im chinesischen Yulin findet trotz weltweiter Proteste wieder statt. Vom 21. bis zum 30. Juni werden zur Sommersonnenwende wieder rund 10.000 Hunde extra dafür zum Verzehr angeboten.

Die Tiere werden als Hauptattraktion bei lebendigem Leibe gekocht, gehäutet, geschlachtet, vergiftet oder einfach totgeprügelt und dann verkauft und gegessen. Trotz vieler Petitionen und unermüdlichem Einsatz von Prominenten aus der Film- und Musikindustrie ist der Veranstalter nicht dazu zu bringen dieses Festival zu stoppen.

„Hört dieses ekelhafte Spektakel einfach nicht auf! Es kann doch nicht sein, dass wir mit einem Land Handel betreiben, der so mit Lebewesen umgeht. Wer diesen Irrsinn allein in den Videos sieht, ist erschüttert über diese unfassbare Brutalität. Ich bin angewidert über dieses Vorgehen! Ich werde mich im Europäischen Parlament dafür einsetzen, dass wir bis zum endgültigen Aus dieses Massenmordes an Tieren, die Beziehungen mit China auf Eis legen.“, so Claudia Krüger, Spitzenkandidatin für die Europawahl von der Aktion Partei für Tierschutz - DAS ORIGINAL - TIERSCHUTZ hier! und Ratsfrau für die Fraktion Tierschutz FREIE WÄHLER im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Foto: JUSTICIA

Bürgerreporter:in:

Alexander Führer aus Düsseldorf

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