Conny "meets" Jan Kralitschka (den Bachelor 2013)

Jan als Model | Foto: RTL
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Hallo, ihr Lieben!!
Passend zum heutigen "Bachelor"-Abend 21:15 Uhr "DIE ENTSCHEIDUNG" hier schonmal ein Interview mit dem Bachelor.
Euch viel Spaß und ein dickes Dankeschön an Jan, dass er sich die Zeit genommen hat!
Liebst, Conny

Conny: "Welche Bedeutung haben die Medien momentan für dein Leben bzw. verfolgst du den "Hype" um dich?"
J. Kralitschka: "Ich selbst schaue relativ wenig fernsehen. Den Hype verfolge ich daher nicht gezielt. Manchmal werden Dinge an mich herangetragen oder wenn ich eine Zeitung in die Hände bekomme, in der ein Artikel über mich ist, lese ich den natürlich auch. Allerdings bin ich auch beruflich sehr viel unterwegs, so dass ich das, was in den deutschen Printmedien oder im deutschen Fernsehen abläuft, nicht wirklich mitbekomme. Natürlich habe ich Freunde, die manche Dinge einfach an mich herantragen. Ich muss mich auch immer wieder neu informieren. Ich erfahre so viele neue Dinge über mich in den Medien. Manche Sachen habe ich vorher überhaupt nicht gewusst... zum Beispiel... mit wem ich zusammen bin, mit wem ich ein Verhältnis habe, wie alt ich bin, wo ich wohne, welchen Beruf ich ausübe usw. ."

Conny: "Hättest du dir die Ausmaße, die "Der Bachelor" annimmt vorstellen können? An der Uni sind alle Mädels begeistert..."
J. Kralitschka: "Natürlich wusste ich, dass, wenn ich mich auf diese Sendung einlasse und schaue, ob ich meine Traumfrau in diesem TV- Format finde, ich natürlich in den Medien stehe. Insbesondere war mir auch bewusst, dass das Ganze polarisiert. Oft ist es so, dass doch manchmal Nachrichten, die polarisieren eben besser ankommen. Das wird dann schnell extrem. Darüber war ich mir bewusst. Ich bin aber froh darüber, dass ich alles immernoch von einer humorvollen Seite aus betrachten kann. Wenn ich einmal den Humor vollkommen verlieren sollte, wenn ich mich in den Medien sehe... ich glaube, das wäre schlimm. Momentan bin ich aber noch entspannt."

Conny: "Also würdest du alles nochmal genauso machen?"

J. Kralitschka: "Damit würde ich dir fast beantworten, ob ich immernoch auf der Suche nach einer Frau bin. Es war eine Erfahrung. Vorher war ich ja schon ein bißchen in den Medien, allerdings mit einem neutralen Modelgesicht. Ab und zu habe ich dann mal Interviews gegeben. Konkret als Person Jan Kralitschka in die Medien zu rücken ist eine Erfahrung. Ich bin ein Mensch, der immer neugierig ist. Teilweise hat man alles ein wenig aus der Hand gegeben... vor allem in Bezug auf das, was und wieviel über einen berichtet wird. Letztendlich glaube ich aber, wenn man da mit einem gesunden Menschenverstand rangeht, ist es nicht wahnsinnig negativ. Ich wohne in Bad Honnef. Wenn ich dann einkaufen gehe und eine ältere Dame auf mich zukommt und sagt, dass ich das "ganz toll" mache und mir "Alles Gute!" wünscht oder der Müllmann mit mir quatscht und ein Foto haben will, finde ich das nett. Natürlich ist es etwas anderes, wenn ich einen Job auf Mallorca habe und im klassischen Mallorca-Flieger sitze. Dann kommt dann aufeinmal eine Reisegruppe und alle wollen Bilder. In diesem Fall gibt es Wege, wie man sich dezent ein wenig zurückhalten kann. Viele haben auch Verständnis, wenn man sich ein wenig zurückzieht."

Conny: "Du arbeitest als Model. Was braucht es, deiner Meinung nach, um ein erfolgreiches Model zu sein?"

J. Kralitschka: "Man braucht natürlich Glück und Zufall und muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Zu den äußerlichen Voraussetzungen kann man eigentlich nichts Konkretes sagen. Insbesondere als Mann muss man nicht klassisch hübsch sein. Es reicht, wenn man ein Typ ist. Vor allem Gelassenheit ist in diesem Job angebracht. Viele Dinge darf man nicht persönlich nehmen. Wenn ich jedesmal geheult oder an mir selbst gezweifelt hätte, wenn ich einen Job bei einem Casting nicht bekommen habe... wäre ich sicherlich suizidgefährdet gewesen. Wichtig ist es, wie in jedem anderen Job auch, eine Arbeitsmoral und Disziplin an den Tag zu legen. Der Spaß an der Sache darf natürlich auch nicht fehlen. Natürlich gibt es Jobs, die nicht ganz so interessant sind. Aber es gibt auch Highlights. Bei mir war das zum Beispiel ein Shooting für einen Reifenhersteller. Da durfte ich eine Woche lang auf der Rennstrecke in Barcelona ein Auto mit 700 PS fahren. Letztendlich liebe ich den Job, weil er mich an viele Orte der Welt bringt und ich dann sehr aufgeschlossene und manchmal auch verrückte Leute treffe. Sowas liebe ich."

Conny: "Würdest du dich als "eitel" bezeichnen?"

J. Kralitschka: "Ich glaube, ich bin in einem normalen Maß eitel. Ich brauche keine zwei Stunden im Bad oder gehe nur vor die Türe wenn meine Haare gemacht sind. Ich brauche auch nicht immer die neueste Mode. Ich bin ein relativ einfacher Typ, lebe auf einem Bauernhof und fühle mich in Jeans und T-Shirt wohl. Allerdings liebe ich es auch, mich zu gewissen Anlässen mal ein wenig besser anzuziehen. Ich glaube, ich bin im durchschnittlichen Sinne eitel."

Conny: "Hast du schon aktuelle Projekte für 2013?"

J. Kralitschka: "Ich möchte mein Bad fertig bekommen. Ich mache ja bei mir im Haus viel selbst. Das ist eigentlich mein vorrangiges Projekt. Außerdem möchte ich genausoviel Zeit für meine Kids haben, wie ich sie vorher auch hatte. Das ist auch ein Vorteil des Modeljobs. Man ist zwar nicht jeden Abend zuhause, dafür aber manchmal länger am Stück. Ansonsten bin ich froh, wenn alles genauso weiterläuft wie bisher."

Eure Conny

Bürgerreporter:in:

Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf

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