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Gesunder Schlaf - die unerlässliche Bedingung

Einen gewaltigen Teil seines Lebens verbringt der Mensch in demjenigen Aggregatzustand seines Bewusstseins, der sich Schlaf nennt. In einem Zustand also, der einer absoluten äußeren Ruhe sehr nahe kommt und während dessen die vitalen Lebenszeichen, wie Puls, Atemfrequenz und Blutdrucken absinken. Ja selbst die Aktivität des Gehirns verändert sich während des Schlafes. Bis heute ist der Schlaf bei Menschen und Tieren noch nicht bis in alle seine Einzelheiten erforscht und die Funktionen, die der Schlaf zu erfüllen hat, sind größtenteils noch unbekannt. Fest steht jedoch, dass Menschen und Tiere schlafen müssen, wenn sie überleben wollen. Und ebenso, wie beim Verhungern oder Verdursten trifft der Schlafentzug den Menschen mit diversen körperlichen Beschwerden, die einer systematisch betriebenen Folter gleichen. Ein gesunder Schlaf ist also unerlässliche Voraussetzung dafür, gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Gesunder Schlaf: Was ist gesund?

Was aber ist gesunder Schlaf. Der Wunsch nach Schlaf wird dem Menschen durch seine innere Uhr, aber auch durch äußere Bedingungen, wie den Wechsel vom Tage zur Nacht vorgegeben. Ebenso wird nach anstrengenden körperlichen Arbeiten der Wunsch nach Schlaf geweckt. So, wie wir körperlich bedingt Hunger verspüren, haben wir auch das Verlangen, zu schlafen, was durch die vermehrte Ausschüttung bestimmter Hormone eingeleitet wird. Für einen gesunden und gesund erhaltenden Schlaf ist zunächst die Schlafdauer wichtig. Klinische Studien haben ergeben, dass diese zwischen 6 und 7 Stunden je Nacht liegen sollte. Die Pauschale und im Volksmund immer wieder zitierte Spanne von 8 Stunden ist demnach also bereits zu lang. Signifikant nachweisbar ist ferner, dass das individuelle Schlafbedürfnis mit zunehmendem Lebensalter abnimmt. Zu einem gesunden Schlaf gehören zuallererst das Beibehalten und das Zelebrieren einer jeweils individuellen Schlafkultur.

Mitteleuropäische Schlafkultur

Dies beinhaltet dann das konkrete Wann, das Wo und das Wie des Schlafens. Der Mitteleuropäer schläft üblicherweise allein in einem Raum oder als Ehepaar zu zweit, wobei der Raum ruhig gelegen und abgedunkelt ist und etwa eine Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius aufweist. Anfangs- und Endzeitpunkte des individuellen Schlafes sind dabei, besonders an den Wochentagen, durch den Arbeitsrhythmus vorgegeben und relativ fix und starr. Eine sehr wesentliche Rolle für einen gesunden Schlaf spielt auch die Nachtwäsche (siehe auch Erwin Müller Bettwäsche-Shop): die zum Schlafen getragene Kleidung und Bettwäsche variiert dabei von Kulturkreis zu Kulturkreis, jedoch sind beispielsweise Pyjamas üblich, auch Nachthemden oder normale Unterwäsche. Ein geringer Teil an Menschen trägt nachts die gleiche Wäsche wie am Tag oder schläft nackt. Generell gilt, dass nachts weite und bequeme Kleidung getragen werden sollte und dass man besonders die frei liegenden Körperpartien bedecken und somit vor Unterkühlung schützen sollte. Nicht minder wesentlich ist die funktionale Ausgestaltung des Bettes mit einem im Sommer kühlenden und im Winter wärmenden Laken und den Bezügen Für Kopfkissen und Bettwäsche, die in den verschiedensten Materialien je nach Jahreszeit oder den Vorlieben der Schläfer ausgewählt werden können. Bleibt also nur, einen erholsamen Schlaf zu wünschen!

Bürgerreporter:in:

Christian Gruber aus Dortmund

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