Des Weiteren begrüßte auch Arthur Lettenbauer alle Teilnehmer und informierte kurz über den „neuen“ KTW. Der Mercedes Sprinter ist acht Jahre alt und wird künftig mit der Bezeichnung „Harburg 72/70“ in Betrieb genommen werden. Neben den Einsätzen für die Bereitschaft Harburg kann dieses Fahrzeug auch vom Kreisverband für sog. „Rückholfahrten“ benützt werden. Das war bisher schon der Fall, als das Fahrzeug noch in Wemding stationiert war. Zudem konnte Lettenbauer erfreulicherweise mitteilen, dass der anstehende Umzug des provisorischen Stellplatzes Harburg-Brünsee an das Feuerwehrhaus der Kernstadt Gestalt annimmt. Die erforderlichen Umbaumaßnahmen sollen in absehbarer Zeit in Angriff genommen werden.
Zum Abschluss richtete auch Andreas Fickel, Bereitschaftsleiter in Harburg noch einige Gruß- und Dankesworte an die Gäste. Besonderer Dank gelte dabei allen Rot-Kreuz-Bereitschaften aus dem Kreisverband, die seit der „Wiederbelebung“ der Bereitschaft Harburg vor knapp einem Jahr in vielfältiger Art und Weise ihre Unterstützung gezeigt haben. Auch die Beschäftigen im Rettungsdienst, vor allem vom Stellplatz Harburg-Brünsee, standen immer wieder mit Rat und Tat zur Seite. Ohne diese Hilfe und kameradschaftliche Zusammenarbeit wäre eine derart positive Entwicklung nicht möglich gewesen - und die Anschaffung eines Fahrzeuges für die Bereitschaft hätte niemals zu einem solch frühen Zeitpunkt stattfinden können.
Der Krankentransportwagen der Bereitschaft Harburg wird künftig „seine Garage“ bei Familie Kilian am Kratzhof haben.
Mit einem fröhlichen Sommerfest wurde der Abend beschlossen.