Der Donau-Radwanderweg nach Ulm

Im Fischerviertel in Ulm
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Am Freitag radelten Helge und ich auf dem Donauradwanderweg nach Ulm. Die Donau hat zur Zeit ziemlich Hochwasser und ein ständiges Tosen und Brausen begleitete uns den ganzen Weg (einfache Wegstrecke Dillingen – Ulm 54 km)

Wir hielten uns immer direkt an der Donau und mussten uns ziemlich durch die aufgeweichten Wege kämpfen. Hier und dort sah man noch die Stellen, bei denen das ansonsten beschauliche „Flüsschen“ über das Ufer getreten ist.

Der Radweg ist schön abwechslungsreich gestaltet. Mal geht es kilometerlang auf dem Donaudeich entlang und dann folgen wieder lange Strecken durch Wälder, Wiesen und Auen.

In Ulm angekommen genehmigten wir uns in der „Forelle“ ein kräftiges, äußerst schmackhaftes Mahl. Frisch gestärkt und ausgeruht schlenderten wir durch die Fußgängerzone. Straßenmusiker belebten die Szene und wir kratzten für diese Vollblutmusiker unsere letzten Groschen zusammen.

Trotz Müdigkeit in den Beinen „rasten“ wir förmlich Richtung Heimat, dass ich selbst Helge von meinen sportlichen Leistungen überzeugen konnte!

113 Gesamtkilometer, der Hintern lebt noch und nicht einmal ein Hauch eines Muskelkaters – ich bin zufrieden.

Bürgerreporter:in:

Silke Krause aus Dillingen

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