Südafrika - Safari vom Feinsten. Ein Blick in private Wildreservate am Krügerpark (Teil 2)

Mehrere Kroko-Handtaschen, noch lebendig
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Südafrika - Safari vom Feinsten
Ein Ausschnitt aus dem Reisebuch Erlebnis SüdAfrika (kein ReiseFührer, aber ein ReiseErlebnis-Buch) - Mit Exkursionen nach Namibia und Swaziland (Swasiland).

Moholoholo

Zurück zur R40, dann Richtung Hoedspruit, bei Klaserie auf der R531 nach Nordwesten. Auf der linken Seite der Straße, am Hang des "Moholoholo", des "Ganz Großen Berges" (von den Buren "Mariepskop" genannt, falls Sie ihn auf der Karte suchen), liegt das "Moholoholo Forest Camp and Wildlife Rehabilitation Centre". Reetgedeckte Holzhäuser auf Stelzen stehen in dichter Lowveld-Akazien-Wildnis, weit genug voneinander entfernt, daß sich die Besucher des Wildreservates nicht gegenseitig stören. Bis zu 12 Gäste kann das Camp beherbergen. Moholoholo ist eine Wildfarm ohne "Predators", ohne Raubtiere. Es kann aber durchaus sein, daß man, wenn man Glück hat, auch mal einen Leoparden zu Gesicht bekommt. Auf der Wildliste haben wir folgende Tierarten gefunden: Nyala, Buschbock, Red und Grey Duiker, Samango - und Blauaffen, Paviane, Kudu, Wasserbock, Tsessebe, Impala, Eland und Giraffen.

Nach dem Einchecken wird ein einfaches Mittagessen auf der offenen Veranda serviert. Von der Veranda aus blicken wir auf einen schattigen Wald, dessen Mitte ein Wasserloch bildet. Ist man still genug, kann man von hier oben eine Vielzahl von Wild beobachten, das hier seinen Durst löscht. Den Nachmittag verbringen wir an einem kleinen Staudamm in einer Wildbeobachtungshütte. Außer der imposanten Aussicht auf das Escarpment, diesmal von unten, ist der Nachmittagsaufenthalt nicht sehr ergiebig. Zum Abendessen sitzen wir echt afrikanisch in der Boma, zu vielen verschiedenen Beilagen werden Schweinekoteletts und gegrilltes Warzenschwein, letzteres ziemlich zäh, gereicht.

Auf der anschließenden Nachtsafari, die von Ranger Frank, der übrigens gut deutsch spricht, kundig geleitet wird, treffen wir u.a. auf Giraffen und Tsessebes.

Am nächsten Morgen wandern wir in zehn Minuten zum Rehabilitationszentrum von Moholoholo. Frank führt uns und die Tagesbesucher, die nicht im Camp übernachtet haben, an den Gehegen und Käfigen vorbei, in denen die "Patienten" untergebracht sind. Frank erklärt mit Enthusiasmus, wie die Geier, Hyänen, ein Warzenschwein, Servalkatzen, Zebras, Adler, verschiedene Eulen und viele andere Tiere wieder gesund gepflegt worden sind, nachdem sie mit Schußverletzungen, vergiftet oder in Fallen verletzt hierher gebracht worden sind. Der Chef von Moholoholo, Wildexperte Brian Jones, hat ein besonderes Talent, mit den Tieren zu kommunizieren. Seine Pfleglinge vertrauen ihm. Es ist faszinierend, ihm zuzusehen, wie er auf die Tiere zugeht. Auch wir gehen auf die Tiere zu, und sind dankbar, daß die Geier, die eine enorme Flügelspannweite haben und zu denen wir uns in den Käfig begeben, uns in Ruhe lassen. Nur mit Mühe kann Frank einen Geier auf dem Arm halten, denn der Greifvogel hat ein enormes Gewicht.
Brian führt, neben seiner Arbeit als Leiter des "Tierkrankenhauses",in Zusammenarbeit mit Umlani Wildnis - Erfahrungskurse im weiter unten beschriebenen Timbavati - Wildreservat durch.

Kapama

Zurück Richtung Klaserie, dann auf der R40 nach Norden erreichen wir in wenigen Minuten das Kapama-Wildreservat, das einem Industriellen aus Pretoria gehört, der mit Maisverarbeitung reich geworden ist. Wir parken unseren Wagen im Schatten neben dem Geparden-Forschungszentrum (es heißt nun nach einer Namensänderung "Hoedspruit Research and Breeding Centre"), doch davon später.
Mit einem Vierradfahrzeug werden wir zum hübschen kleinen Buffalo-Camp gebracht. Unser wohleingerichtetes Zelt (mit Garderobe) und die Außentoilette stehen auf einer hölzernen Plattform am Rand der Wildnis. Auch hier klemmt es wieder: Heißes Wasser zum Duschen gibt es nur, nachdem der Wasserhahn zehn Minuten geöffnet ist. So eine Vergeudung an kostbarem Wasser!

Im Zelt steht eine Obstschale, die im Verlauf unseres Aufenthaltes immer wieder aufgefüllt wird. Am Boden liegen Felle von Kudu und anderen Antilopen. Eine himmlische Ruhe! Richtige Buschveldatmosphäre mit Vögeln rundherum und knackenden Tambuti-Samen, die durch die Hitze aufspringen. Leider wird ab halb vier nachmittags der Dieselgenerator angeworfen und die Stimmung abrupt und ein für alle mal zerstört. Kann man das nicht machen, wenn die Gäste auf der Nachtsafari sind?

Über den "Hof" liegt der Eßraum, der mit rustikalen Möbeln aus hochglanzpolierten Eisenbahnschwellen ausgestattet ist, mit Masken aus Malawi und Figuren aus Victoria Falls an der Wand. Nur acht Personen sind gleichzeitig im Camp.

Abends fahren wir zur "Höhle des Löwen", einer Hütte, die mitten im Löwengehege liegt. Auch dort kann man übernachten. Die Wege auf der Wildfarm sind gut. Es ist nicht zu übersehen, daß die Wildfarm vor nicht allzu langer Zeit eine kommerziell genutze Viehfarm war, in die dann später Wild eingesetzt wurde. Bei Biltong, Trockenwurst und einem Glas Wein genießen wir den Sundowner am Staudamm.

Als wir uns nach dem Abendessen ins von Solarlampen beleuchtete Zelt zurückziehen, liegt eine Bettflasche bereit, da es im Winter empfindlich kalt werden kann. Vom nahen Flughafen Hoedspruit hören wir am nächsten Morgen den Lärm der startenden Hubschrauber. Es ist geplant, den Militärflughafen für die zivile Luftfahrt freizugeben. Es ist natürlich klar, daß es um die Ruhe im Camp geschehen sein wird, wenn u.a. auch Düsenmaschinen in Hoedspruit landen. Nach dem Frühstück besuchen wir das oben schon erwähnte Hoedspruit Research and Breeding Centre. Früher konnte man noch in engem Kontakt die Geparden betrachten, heute dagegen wird man mit einem Kleinbus an den Gehegen vorbei gefahren. Nur einmal dürfen wir aussteigen. Und sehen nichts anderes als eine vermutlich verhaltensgestörte Serval-Katze. Der Reiz der Pionierzeit des Forschungs- und Zuchtzentrums für Geparden und andere Raubtiere ist verflogen. Der Kommerz hat Einzug gehalten.

Umlani-Buschcamp

So schnell, wie es die holperige und kurvige Pad zuläßt, saust unser offener Safari-Geländewagen durch das nächtliche Timbavati-Wildreservat. Steve fährt den weich gefederten Landrover wie einen Beetle (VW-Käfer). Der Ländi macht hohe Sprünge, wir mit ihm! Hinter der nächsten Gruppe von Büschen haben wir unser Ziel erreicht. Vollbremsung. Die Staubfahne holt uns ein. Sie läßt das von unserem Tsonga-Tracker George gehaltene und unermüdlich hin und her geschwenkte Spotlight zur Lanze werden, die die samtig warme Winternacht durchstößt. Ein Dutzend Löwen liegt gemütlich vor uns und läßt sich durch unsere übereilige Ankunft nicht im geringsten stören. Selbst wir alte Safari-Hasen sind von unserem Umlani-Safari-Team begeistert: George, der Tracker, und Steve, unser Ranger. Umlani-Bushcamp, so firmiert der Geheimtip von Safari-Begeisterten, ist ein von Marco Schiess, einem Südafrika-Schweizer geleitetes Unternehmen. Noch nicht genug, daß wir inmitten einer 400 köpfigen Büffelherde Rast gemacht haben, eine Stunde lang die gemächlich sich vorwärts bewegende 20 köpfige Elefantenherde (mit niedlichem Baby-Ele) begleitet haben.

"Löwen müssen her!", kam der Wunsch unter den Passagieren des Geländefahrzeugs auf dieser spätnachmittäglichen Safari auf. Deutsche, Kapstädter, ein Franzose, eine Schwedin waren sich einig: Löwen wären der krönende Abschluß des heutigen Tages! Nach den Antilopen, den Giraffenherden und Warzenschweinen, die sich hier tummeln, ist die Suche nach Löwen eine besondere Aufgabe für den Tracker und den Ranger. Nur erfahrene Spurensucher (Tracker), die sich in dem Safari-Gebiet wie zu Hause auskennen, haben überhaupt eine Chance auf Erfolg. Nach dem Sonnenuntergang fanden wir eine das Tageslicht scheuende "African Wildcat" und einige Ginsterkatzen (Genet), die im Autoschweinwerfer durch den Busch flitzten. Hyänen galoppierten neben dem Ländi her. Doch von Löwen keine Spur. Spannend!

Links, rechts, links, rechts. Tracker George schien eiserne Muskeln zu haben, so beständig und scheinbar mühelos schwenkte er das Spotlight stetig durch die Gegend. Wenn irgendetwas in der Dunkelheit aufleuchtete, gab er Steve die Anweisung, anzuhalten, und ein anderes afrikanisches Nachttier wurde ausgiebig bewundert. In der Ferne zwischen zwei Baumgruppen waren plötzlich hellbraune Leiber zu sehen. Wir pirschten uns näher. Die Löwen waren jedoch von unserer Annäherung recht wenig angetan und verschwanden schnell im undurchdringlichen Busch. Oh, die Enttäuschung war groß.
Doch unser Team "machte einen Plan", wie es so schön im burischen Volksmund heißt. Die Pfade des Wildreservates genau im Kopf, führte George den Wagen sicher bis zu der Stelle, wo wir wie gebannt auf unsere "Beute" stießen, die sich nun ausgiebig fotografieren und filmen läßt.

Beim hervorragenden Abendessen im Kerzenschein, beleuchtet von einem übergroßen afrikanischen Vollmond, loben wir unser Safari-Team, das sich sichtlich über dieses Abenteuer freut. Das Umlani-Camp besteht aus einer kleinen Anzahl von reetgedeckten Hütten am sandigen Trockenfluß. Elefanten, Wasserböcke, alle möglichen Vogelarten, alle haben ungehinderten Zutritt zum Camp. Kein Zaun hindert die Wildnis Afrikas, von der mozambiquanischen und zimbabwischen Grenze bis hinunter zum Crocodile-River im Süden, unserem Camp einen Besuch abzustatten. Nur die Tatsache, daß hier Menschen leben, scheint die größeren und gefährlicheren Tiere irgendwie davon abzuhalten, Touristen zu belästigen. Unsere Hütte hat natürlich keine Türen. Die Wände sind Strohmatten. Für einen Elefanten wäre es ein einfaches, hier mal kurz mit seinen Stoßzähnen die Moskitonetze zu durchstoßen. Macht er aber nicht. Sondern läßt nur ab und zu die Resultate seines unglaublich schlechten Stoffwechsels im Flußbett liegen.

Steve bringt uns zu einer auf Stelzen stehenden Aussichtsplattform neben einem künstlichen Teich. Giraffen, Impalas, Warzenschweine gesellen sich zu Elandantilopen, die äußerst foto - und videogen zum Umtrunk kommen. Ist nicht gerade "Morning Walk", "Evening Drive", oder "Staudamm" angesagt, genießen wir die Stille des einmaligen Camps in der Wildnis des Timbavati, nur von der Unterhaltung der beiden Putzfrauen unterbrochen. Nachts brüllen in nicht zu weiter Entfernung dramatisch die Löwen, Hyänen antworten heulend. Natürlich gibt es hier in der Wildnis keinen Anschluß an das Stromnetz. Deswegen werden meine Videoakkus mit Solarstrom aufgeladen.

Kurzcharakteristik von Umlani: 100%ige Buschatmosphäre ohne Yuppie-Schnickschnack. Genau das Richtige für den erlebnishungrigen Besucher.
32 Kilometer von Umlani entfernt, ebenfalls im Timbavati gelegen, erreichen wir das Motswari Private Game Reserve. Dort parken wir unseren Passat und werden, nach einer langwierigen Anmeldung, die aufgrund der falschen Übermittlung unserer Buchung vom Buchungsbüro in Johannesburg mehr als eine Viertelstunde dauert, per Landrover zum 10 km entfernten Luxuscamp M'bali gebracht. Auf der Fahrt dorthin finden wir immer wieder frische Löwenspuren. Die Warthogs scheinen das zu wissen, flitzen sie doch heute sehr aufgeregt knapp vor dem Landrover über die Straße.

Mbali

Mbali liegt am Hang eines Hügels, mit Blick zum aufgestauten Sharalumi-Fluß. Auf einer Plattform mit Stelzen stehen Zelte mit 2-3 Betten. Über der Plattform ein Strohdach. Dusche und WC im "Keller" der Einheit. Der Spülkasten des WCs wird von kleinen Fröschen bewohnt. Das Wasser läuft permament, da die Dichtung nicht schließt, und wird auch noch laufen, wenn wir nach mehreren Hinweisen, nach 2 Übernachtungen das Camp verlassen.
Neun dieser Zelteinheiten stehen in gebührendem Abstand voneinander, alle mit Blick auf den Staudamm. Bei der Fahrt mit einem der beiden Boote brauchen wir Geduld und Ausdauer: Wir gleiten mühelos dahin, sehen in einer halben Stunde etwa 30 Vogelarten. Wasserböcke durchqueren spritzend den Staudamm, Impalas scheuen zurück, Paviane spielen am Ufer. Auf dem Verbindungsweg zwischen Zelt und Bootsanlegestelle liegt Elefantenkot. Er dampft noch. Müßig zu erwähnen, daß es hier auch keinen Zaun gibt, der das Camp von der "Wildnis" trennt.

Und wieder ein Game-Drive am Spätnachmittag. Erstes Wild: Eine Hyäne. Erstaunlich, was ein Geländefahrzeug alles vermag. Kreuz und quer geht es in allen möglichen Schräglagen durch das Gebüsch, durch den herbstfarbigen Mopane-Wald. Die Bäume und Büsche werden nicht geknickt, sondern richten sich hinter dem Ländi wieder auf.

Dann wird es still. Ranger Matthew und Tracker John (weiß und schwarz, in dieser Reihenfolge) verschwinden mindestens eine halbe Stunde im Busch, doch sie kommen achselzuckend und mit leeren Händen wieder. Sorry. Der Himmel ist bedeckt. Es ist kalt. Das reichliche und geschmackvolle Abendessen wird im Halbkreis ums Lagerfeuer auf der Aussichtsterrasse von M'bali serviert. Die Löwen, die wir nicht gefunden haben, und die Hyänen, jetzt hören wir sie, die ganze Nacht hindurch. Unter dem Moskitonetz fühlen wir uns sicher vor den großen Bestien, und vor den kleinen, die Malaria-Krankheit übertragenden.
Im Morgengrauen, nur ein Rusk und Tee im Magen, finden wir auf einem Game-Drive vier Löwen sowie mehrere Büffel. Die üblichen Antilopen brauche ich nicht mehr zu erwähnen. Zurück im Camp ziehen wir die Winterkleidung aus, die wir auf dem Landrover wegen der Kälte benötigt haben. Unten auf dem See fährt jemand Boot. Ein Fish-Eagle (Schreiseeadler) läßt seinen schrillen Ruf übers Wasser schallen. Das Frühstück bricht jeden Rekord, den ich im südlichen Afrika im Busch erlebt habe: Frisches Brot, Käse, wie wir ihn in Südafrika noch nie bekommen haben (wird in Nelspruit von einem Deutschen gefertigt), und mehrere Gänge von herzhaften Speisen sorgen dafür, daß wir den Tag überstehen.

Der Rest unseres Aufenthaltes ist schnell erzählt. Ein informativer Morgenspaziergang im Busch, mit zwei bewaffneten Rangern, dann Siesta, das Wasser im Klo läuft noch immer, dann ein Evening-Game-Drive mit einem Rudel Löwen. Am Morgen unserer Abreise wieder ein Löwenrudel. So viele Löwen, wie uns die Tracker in den privaten Wildreservaten am Krügerpark in den letzten paar Tagen "serviert" haben, sind mir in den ganzen sechs Jahren meiner Touren im südlichen Afrika nicht untergekommen. Hut ab vor den Rangern und Trackern im Sabi-Sands- und Timbavati-Game-Reserve!

Motswari verlassen wir um die Mittagszeit, die Teerstraße erreichen wir nach 41 Kilometern. Über den Abel-Erasmus-Paß und Middelburg kommen wir nach 480 km Fahrt kurz nach 17 Uhr in Pretoria an, ziemlich sicher, daß wir in den nächsten zwei Wochen, voll von starken Eindrücken, sicherlich keine Safari mehr brauchen. Doch wer weiß, wann uns "the real Africa" wieder lockt? Die Erfahrung zeigt, daß schon bald wieder der Wunsch entsteht, Wild in freier Natur zu beobachten.

Reise-Info und mehr hier: Reisebuch Erlebnis SüdAfrika (kein ReiseFührer, aber ein ReiseErlebnis-Buch) - Mit Exkursionen nach Namibia und Swaziland (Swasiland).
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