Lauinger Musiknacht 2009 - weitere Eindrücke

Mundharmonika, Gesang, Gitarre und Didgeridoo in Harmonie
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  • Mundharmonika, Gesang, Gitarre und Didgeridoo in Harmonie
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Armbändchen umgeschnallt und stolz erhobenen Armes an der Security vorbei zum Markplatz - so ging die Lauinger Musiknacht dieses Jahr für unseren Trupp (also ich, die Silke und der Andern) los.

Dort erwarteten uns gute Freunde, die wie wir den rhythmisch interessanten Klängen afrikanischer Trommeln (Gruppe Adinkra) lauschten und sich mit uns gebrannte Cashew-Kerne schmecken ließen.

Nächste Station: Das brechend gefüllte Kolpinghaus - drei Bandmitglieder, drei Bedienungen und drei Besucher machen schon was her. Die Band: No Worries, Mate! Dass die bereitgestellten Teller mit einer Nussmischung regelmäßig von mir ausgetauscht wurden, nachdem leckeren Cashew-Kerne (schon wieder Cashews) herausgepickt waren, ist dann auch nur dem Rick von der Band aufgefallen.

Zur Freude der Band und zu meinem Leidwesen (die Cashews!), kamen dann doch noch ein paar Dutzend Leute in den Saal, als die Musik loslegte. Für uns waren die Lieder größtenteils bekannt, schließlich hörten wir die Jungs auch schon zum vierten Mal. Zuletzt auf der Lauinger Musiknacht 2007. Ein paar Kostproben wird Silke hier verlinken.

Nach Mitternacht starteten wir eine kleine Runde zur Donaubrücke runter - vorbei am "Thailänder", der diesmal aber ernsthaft vollgepfropft war - ich schaffte es selbst als unerschrockener Bürgerreporter nur, die Menge der Zuschauer von hinten abzulichten. Die Band spielte gerade "Engel" von Rammstein. Beeindruckend, aber nicht ganz unser Fall.

Gut gefallen hat uns dann die Münchener Kultband "Isar Rider" mit selbstgeschriebenen Liedern. Humorvoll reagierten die Jungs von der Band auf eine hartnäckige Bitte einer Besucherin, ihrer Freundin - mit Bandunterstützung - ein Ständchen zu singen. Schuld war nur der Bossa Nova - und vielleicht auch der Wein - dass die Band stets helfend mit dem richtigen Text und der richtigen Melodie einspringen musste.

Als wir durchgefroren (es waren nur 13 Grad) zurück zum Kolpinghaus schlenderten, spielten die "No Worries" noch ein Wunschlied von mir, womit die Nacht für uns einen prima Abschluss fand.

Bürgerreporter:in:

Helge Buchfelner aus Dillingen

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