Die Mainzelmännchen und der Nebel von Machu Pichu

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Aquascalientes, Peru Sommer 1995: Es schüttet herunter in Kübeln. Der Regen ist nicht kalt. Wenn gleich vom Namen unseres Übernachtungsortes mehr zu erwarten war, aber das meinte ja die warmen Quellen in der Tiefe. Wenn man auf dem Inkatreck alles Gepäck auf dem Rücken schleppen muß und wie gewohnt in Zelten übernachten muß, ist leider auch warmer Regen mit der Zeit arg nervtötend. Für heute ist der eigentliche Höhepunkt unserer Peru-Reise eingeplant, wenn gleich ja immer im kleinen Erlebnis, in der Fotosequenz einfach gleich neben der Straße, das immer wieder neu erlebte persönliche und lebendige Highlight vorweg genommen ist.
Oben auf den Andenhöhen kann es kalt sein und der Regen , der überall in alle Nähte der Plastik-ponchos eindringt, mag oben auch noch mit seiner kühlen Nässe in alle Glieder kriechen. Trotzdem wird es schlechte Sicht durch Nebel geben , wenn man zu spät bei höher stehenden Sonne und Regen auf den Höhen von Machu Pichu erscheint. Also los! Später werden auch endlose Reihen von Touristen aus USA und Japan durch die Gebäude schleichen.
Nun trotzdem Glück gehabt : Die Mainzelmännchen waren da , als wir oben an kamen. Plastikponchos setzen interessante Farbaspekte.

Bürgerreporter:in:

Haus der Kulturen michael stöhr aus Diedorf

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