Der Rapunzelturm in Amönau.

Der Rapunzelturm am 28.03.2019.
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Um 1615/16 ließ Hedwig von Bodenhausen ein Teehaus, das sogenannte „Lusthäuschen“, im Fachwerkstil mit achteckigem Erker bauen.

Der Maler Otto Ubbelohde (Goßfelden) wählte es bei der Illustration der Grimmschen Märchen als Motiv für den „Rapunzelturm“. Die Federzeichnung von Otto Ubbelohde (1907) war eine von 447 Illustrationen für die “Kinder- und Hausmärchen” der Brüder Grimm. Dadurch wurde das Teehaus als Rapunzelturm weltweit bekannt. Das Lusthäuschen wurde 1997 renoviert.

Der Rapunzelturm am 28.03.2019.
„Rapunzelturm“ – Illustration von Otto Ubbelohde für eine Ausgabe von "Grimms Märchen" - Federzeichnung von 1907. (Foto: Otto Ubbelohde - gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15551036) | Foto: Otto Ubbelohde - gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15551036
Bürgerreporter:in:

Amadeus Degen aus Battenberg (Eder)

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