9. August 2011, 05:21 Uhr
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Sommertage in Schwerin

Bürgerreporter:in

Autor: Helmut Kuzina

aus Wismar

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Das Schloss (1845 bis 1857 errichtet) - gesehen von der Wasserseite - ist ein bedeutender Bau des Historismus. Ca. 70 m hoch ist der Hauptturm.
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Zu den bekanntesten Motiven der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern gehört wahrscheinlich das Schweriner Schloss. Wenn an den Sommertagen der blaue Himmel über den vergoldeten Dächern strahlt, wenn sich das Gebäude im Schweriner See spiegelt, dann entfaltet es seine romantische Wirkung.
Schwerin besitzt wie das Land vor allem viel Weite und Natur und Wasser, was in dieser Jahreszeit besonders auffällt. Wer sich in der Stadt vieles ansehen möchte, sollte allerdings gut zu Fuß sein.

Das Schloss (1845 bis 1857 errichtet) - gesehen von der Wasserseite - ist ein bedeutender Bau des Historismus. Ca. 70 m hoch ist der Hauptturm.

Die Schlossbrücke, im Hintergrund der Dom und das Mecklenburgische Staatstheater

Die Drehbrücke führt vom Schlossgarten zur Schlossinsel.

Optisches Zentrum des Schlossgartens bildet das Reiterdenkmal. Ludwig Brunow gestaltete die tonnenschwere Bronze für Herzog Friedrich Franz II.

Die barocke Anlage des Schlossgartens wurde 1862 von Theodor Klett durch Baum- und Blumenanpflanzungen umgestaltet.

Allegorische Figuren aus der Werkstatt des Dresdner Bildhauers Balthasar Permoser schmücken den Schlossgarten.

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Helmut Kuzina aus Wismar

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