Schweriner SPD beschimpft die Bürger des Stadtteils Neu Zippendorf

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Anmerkung des Verfassers: Leider sahen einige Protagonisten dieses Beitrages ihre Persönlichtskeisrechte verletzt. Sodass die Vollnamen gelöscht wurden. Es ist schon sehr befremdlich, denn als Stadtteilvertreter oder Stadtteilbeauftragte denke ich, ist man auch Person des öffentlichen Lebens. Dies scheint man nur zu sein, wenn es um positive Dinge geht. Wer die Bürger eines Stadtteils verleumdet, muss auch damit Leben, das es dem Bürger nicht gefällt in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Dieser Beitrag schildert die tatsächlichen Ereignisse der öffentlichen Ortsbeiratssitzungen im Stadtteil Neu Zippendorf, zu der die Bürger eingeladen wurden. Es wurde nichts frei erfunden.

Weitere Beschwerden bite an den Verfasser des Beitrages.

Wenn man in den Wald hinein ruft muss man auch das Echo vertragen!

Aus aktuellem Anlass sollten sich die Schweriner und hier speziell die Bürger des Stadtteils Neu-Zippendorf einmal mit dem Beitrag der Schweriner Volkszeitung beschäftigen.

Die Schweriner Vokszeitung titelte am 19.3.2017 unter Muslime in Schwerin mit der Schlagzeile:Freitagsgebet in der Turnhalle

Liest man sich nun den Artikel der Schweriner Volkszeitung aufmerksam durch, fällt natürlich auf, dass der Name Mohamed Dib Khanji insgesamt 4 x genannt wird, wobei der Ortsbeiratschef Georg Christian Riedel lediglich einmal erwähnt wird. Neben weiteren Nennungen: wie Muslime, Freitagsgebet, Islamischer Bund, islamische Gemeinde, ist der Beitrag ein erhobener Zeigefinger der Schweriner Zeitung an die Schweriner Anwohner im Stadtteil Neu-Zippendorf. Keinesfalls gibt der Beitrag die Meinung der Schweriner Anwohner im Stadtteil wieder, hier werden wieder einmal von der Zeitung Tatsachen verharmlost, runtergespielt und Fakten verdreht. Bisher gab es keine Beiträge der Zeitung über die bisherigen Sitzungen im Stadtteil, in den letzten Monaten.
Zudem was möchte uns der Iman Khanij denn mit dem Hinweis auf den Aufkleber mit den arabischen Schriftzeichen mitteilen? Kann diesen nicht jeder angebracht haben? Macht es überhaupt Sinn, diesen an der Tür zur Spothalle anzubringen, zudem noch in arabisch? Jeder Bürger unseres Landes könnte sich an die Halle stellen und seinen Unmut über die Umnutzung der Sporthalle kundtun. Darüber hinaus nutzen die Bürger ihre Meinungsfreiheit in den Ortsbeiratssitzungen ja aus, was Ihnen nun von SPD Ortsverein Südstadt Schwerin in Gestalt von Gret-Doris K. als Fremdenfeindlichkeit, schüren von Hass und Äußern von Ansichten vorgeworfen wird.
Als Frontfrau und Überbringerin der angeblichen Hassbotschaften aus diesem Stadtteil agiert hier keine andere als die Stadtteilmanagerin Hanne L. ! Also das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, die Frau die Beauftragte der Stadt für diesen Stadtteil ist, diffamiert die Bürger dieses Stadtteiles als Hetzer! Auf der OBR Sitzung, auf der Hanne L. so viel Hass der Neu Zippendorfer verspürte, wurde diese von Georg Christian Riedel mehrmals angesprochen und das Wort erteilt. Scheinbar verspürte die Dame da noch keinen Hass der Versammlungsteilnehmer?

Eine ungeheuerliche Entgleisung erlaubte sich zudem der Stadtvertreter Herr Arndt M. von den Grünen, nicht nur das dieser Mann arrogant und hochnäsig den Ortsbeiratsvorsitzenden darüber belehren wollte, das hier die Stadt, in Bezug auf die Nutzung der Sporthalle das Sagen hat, nein dieser Mann erdreistet sich doch vor allen Anwesenden Stadtvertretern und Bürgern, die Bürger des Stadtteils Neu Zippendorf zu beschuldigen, hier im Stadtteil regelrechte Pogrome gegen die Flüchtlinge in Neu Zippendorf durchzuführen. Dagegen verwahrten sich sofort einige Bürger und waren entsetzt, über die Äußerungen. Man kann nur hoffen dass diese Verleumdung Eingang ins Protokoll der Sitzung gefunden hat. Gegebenenfalls sollte man sich rechtliche Schritte vorbehalten, denn eine Entschuldigung hörte man nicht an diesen Abend.

Weiterhin bezieht Sozialdezernent Herr Ruhl in der SVZ gleich noch einmal Stellung und teilt sachlich und bestimmend mit, dass die islamische Gemeinde wächst (Nun der Herr muss es ja Wissen) und natürlich; „ durch die vielen Flüchtlinge“ auch weil die Gläubigen Raum brauchen für die Ausübung ihrer Religion! Dazu wird dann noch festgestellt, dass die Verwaltung den Ortsbeitrat hätte informieren KÖNNEN! Aber wohl nicht muss!? Man wehrt sich aber auch gleich gegen jede Form von politischer Stimmungsmache! Nun Herr Ruhl, vielleicht sollten Sie sich öfters einmal unter das Volk mischen, dabei meine ich jenes Volk, das mit ihrer Arbeitskraft in Ostdeutschland ein Volkseigentum geschaffen und verloren hat und auch schon etwas länger hier wohnt. Das ein Treffen mit dem Papst natürlich Herrn Ruhl wichtiger ist als ein Treffen mit dem Bürger, kann man mit dem Blick auf die Karriereleiter natürlich verstehen. Zur Amtseinführung gab es dann von Frau Gramkow eine Mini Schultüte, mit Kaffee Pads, Gummibärchen, Milchschnitten, Taschenrechner und natürlich einem Radiergummi! Ist das süß wie im Kindergarten!
Amtseinführung Dezernet Ruhl
Irgendwie scheint die Schweriner Volkszeitung auch zunehmend die Orientierung zu verlieren, anders kann man sich nicht erklären, dass diese angebliche Volks-Zeitung davon berichtet, dass sich 200 Gläubige freitags zum Gebet in der Turnhalle treffen und zwar (!) Zitat; „ neben dem Garten der Schweriner Tafel“. Also irgendwie passt dies doch nicht zusammen, man nimmt Millionen von Flüchtlingen auf, stellt Ihnen Wohnungen, teilweise sogar möbliert, zur Verfügung bietet diesen gleichzeitig preisgünstige Gebetsräume zur Verfügung, derweil nebenan im Garten für die Tafel geerntet wird? Natürlich wirken sich stetigen Flüchtlingszahlen auch positiv auf einige „Betriebe“ unserer Stadt aus. Auf Grundlage von Prognoserechnung des Landes M-V für das Jahr 2016 wurde gemäß Verteilerschlüssel von anteilig 5,37 % für Schwerin festgestellt, somit wird mit ca. 1.343 Personen gerechnet, die in möblierten Wohnungen unterzubringen sind. Damit wurde die Gesamtsumme der mit Wohnraum zu versorgenden Personen auf 1.821 hochgerechnet. Also um dies einmal klarzustellen, wirkten sich die aktuellen Vermietungsergebnisse von 2015 bis Mitte 2016 bei der WGS positiv auf die Vermietungen von Wohnraum an die Landeshauptstadt Schwerin für die Erstunterbringung von Asylbewerbern aus. Die WGS übernahm gegen Sachkostenerstattung zusätzlich die Möblierung der Wohnungen und übergab diese an die Verwaltung als Generalmieter mit Mietlaufzeiten von 3-5 Jahren und der Option die Wohnungen bei Bedarf länger zu nutzen. Die WGS hat 2015
878 000€ als Instandhaltungsaufwand für die Herrichtung dieser Wohnungen und 750 000 € für die Möblierung investiert, die Möblierungskosten wurden von der Stadt innerhalb eines Monats nach Rechnungslegung ausgeglichen.
Der Punkt ist doch, dass derartige Geschäftsgebaren nur positiv zu bewerten wären, wenn die Mieter aus eigener Tasche die Miete aufbringen würden. Es macht doch wenig Sinn, zu den schon vorhandenen Sozialleistungsempfängern und den von der Altersarmut betroffenen Rentnern noch weitere Tausende aufzunehmen und dies als Erfolg zu verkaufen.

Was bleibt? Abzuwarten ob die zukünftigen OBR Sitzungen zu reinen SPD Sitzungen mutieren und noch mehr Kader der SPD den Weg in unseren Stadtteil finden, um die mündigen Bürger in die Schranken zu weisen. Man fragt sich natürlich wie Stadteilbeauftragte und Ortsbeiräte einen Stadtteil vertreten, die nicht in diesen wohnen. Würde darauf geachtet werden, wüssten die Damen und Herren die jetzt gegen die Bürger im Stadtteil Neu Zippendorf „Rot Front“ machen, auch was hier wirklich lost ist.
Vielleicht sollten die SPD Protagonisten versuchen in ihren Stadtteilen die Anwohner und Mitbürger mit ihren Ansichten zu beglücken, aber dort gibt es wohl eher keine Fördermittel?
Was die Schweriner Volkszeitung betrifft, kann man mit Sicherheit sagen, das sich bei dieser angeblichen Volkszeitung, keinesfalls um eine unabhängige Zeitung handeln dürfte. Es bliebe festzustellen, wer bezüglich der Presseerzeugnisse in Schwerin, nur noch die Qual hat sich die Zeitung zu kaufen oder nicht.

MoinMoin

http://www.svz.de/media/13142296--973/flucht-klein.pdf

Quelle: SPD Ortsverein Südstadt Schwerin
27. Februar um 18:01
Quelle: Hanne L.
MENSCH
Was ist los mit dir Mensch?
Woher dieser Hass
auf die Fremden,
die vor Kriegen fliehen,
vor Verfolgung und Not?
Wellen verschlingen Boote,
Zäune wachsen in den Himmel,
Busse werden gestoppt,
Brandsätze fliegen,
Gaffer applaudieren,
Gewalt eskaliert.
Warum nur, warum?
Grenzen? Obergrenzen?
Scham durchzieht das Land.
Besinne dich Mensch!
Menschenwürde für alle!
HANNE L.

Die Verfasserin dieses Gedichtes ist die Stadtteilmanagerin im Schweriner Stadtteil Muesser Holz. Hanne hat dieses Gedicht aus aktuellem Anlass nach der Ortsbeiratssitzung Neu Zippendorf am 22.02., an der sie teilgenommen hat, auf Facebook gepostet.

Vorsitzender des Ortsbeirats NZ ist der CDU-
Stadtvertreter Herr Riedel.
Hanne L.begleitenden Worte sind:
"KENNT IHR DAS? IHR KOMMT VON EINEM TREFFEN, EINER SITZUNG, KONFERENZ O.Ä.
UND VERSTEHT DIE WELT NICHT MEHR?
EUCH FEHLEN DIE WORTE, WEIL IHR AUF SOVIEL HASS NICHT VORBEREITET WART?
UND IHR SCHÄMT EUCH, ZUR KATEGORIE MENSCH ZU GEHÖREN? SO GING ES MIR HEUTE ABEND BEI/NACH DER SITZUNG DES ORTSBEIRATS NEU ZIPPENDORF."
Wir haben uns gestern von Hanne von der Ortsbeiratssitzung persönlich berichten lassen.
Gret-Doris hat heute zu unserem durch die SPD entsandten Ortsbeirats Mitglied Kontakt aufgenommen und wird kurzfristig ein Gespräch führen.

Gret-Doris , unsere Ortsbeirats-Vorsitzende im Muesser Holz, verurteilt aufs Schärfste die Duldung von Fremdenfeindlichkeit, das Schüren von Hass, das Äußern von rassistischen Ansichten auf öffentlichen Ortsbeiratssitzungen.

Wenn also jemand die Bürger eines Stadtteiles der Fremdenfeindlichkeit, des Schüren von Hass und des Äußern von rassistischen Ansichten vorwirft, ist das natürlich keine Hetze nach Absatz d) Inhalten, die strafbar, insbesondere volksverhetzend und beleidigend sind; Ach jetzt werden die Hetzer geschützt?

Sehr geehrter Herr Höfs,

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Im Falle Ihres Beitrags https://www.myheimat.de/de--schwerin--74/politik/s... sahen wir den von uns vorgegebenen Rahmen nicht eingehalten. Daher
haben wir diesen Beitrag in die Arbeitsmappe zurück geschoben.

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Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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