Sie sind gekommen um zu bleiben, sagt der Chefredakteur der SVZ

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Die Schweriner Volkszeitung hat für die gesamte Medienholding Nord das Magazin Moin Moin Refugees erstellt. Auf 16 Seiten gibt es Alltags- und Service-Tipps für Flüchtlinge sowie grundlegende Verhaltensregeln auf Deutsch, Englisch, Arabisch und mit Grafiken. 20.000 Exemplare sollen in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein an Flüchtlingsunterkünfte verteilt werden.

Herr Seidel, der Chefredakteur, bringt es in seinem Flüchtlingsratgeber auf den Punkt! Nein es sind keine Asylsuchenden, keine Flüchtlinge mehr, sondern Sie sind gekommen um hier dauerhaft zu leben.Na also Herr Seidel es geht doch !

Moin , Moin.... oder lieber Gute Nacht ?

Diese Zuwanderung und die dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge hat natürlich auch ihre Schattenseiten und Auswirkungen auf die heimische Bevölkerung. Derweil viele der Plattenbauten zur angeblich dezenztalen Unterbringung genutzt werden, ergreifen viele Bewohner und Bürger aus den Plattenbauten regelrecht die Flucht. Jede Woche fahren Umzugswagen vor und von den ehemaligen Bewohnern die hier teilweise bis zu 30 Jahre gewohnt haben, bleibt nur ein Haufen Sperrmüll zurück, der dann bis zur Abfuhr jeden Tag bis zu
6 x durchwühlt und geplündert wird.

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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