Deutsche Medien und die Migrationskrise
Zu einem Schweriner Sommergespräch lädt die Alternative für Deutschland Mecklennburg Vorpommern ins Schweriner Schloss Cafè ein.
Referent ist der deutsche Journalist , Publizist und Autor Matthias Matussek.
Matussek besuchte drei Jahre lang das von Jesuiten geführte Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg und wechselte dann zum Karls-Gymnasium in Stuttgart, wo er das Abitur ablegte. Danach begann er an der Freien Universität Berlin ein Studium der Amerikanistik und Germanistik sowie Vergleichende Literaturwissenschaften. Nach der Zwischenprüfung brach er das Studium ab und wechselte auf die Deutsche Journalistenschule in München, die er 1977 mit einem Diplom abschloss. Danach begann er als Kulturredakteur bei der Berliner Zeitung Der Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Abend und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Vom Mauerfall bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde.Danach leitete Matussek die Büros des Spiegels in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Von 2005 bis 2008 war er Leiter des Kulturressorts des Spiegels.[3] Von Oktober 2006 bis April 2011 wöchentlich, danach bis Januar 2014 in loser Folge veröffentlichte Matussek auf Spiegel Online ein Vlog namens Matusseks Kulturtipp.Ende Oktober 2013 wechselte er zur Axel Springer AG, bei der er im November 2015 als Kolumnist der Tageszeitung Die Welt entlassen wurde.
Der Journalist fiel bei seinem Arbeitergeber -Die Welt - in Ungnade als er nach den Pariser Terroranschlägen vom 13. November 2015 auf seinen Facebook Account äußerte: „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter junger islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen.“ Diese Einschätzung beendete er mit einem ‚Smiley‘, dem Emoticon für Freude. Insbesondere das lächelnde Smiley wurde in diesem Zusammenhang als unpassend kritisiert.(Quelle Wiki)
Hier noch ein besonders gutes Beispiel über eine angebliche Volkszeitung, die am Donnterstag einen Artikel über den besonderes stark ausgeprägten Judenhass in Ostdeutschland veröffentlichte.
ANTISEMITISMUS : Judenhass grassiert besonders im Osten
Der Beitrag in der SVZ kann nur von Käufern der Zeitung gelesen werden oder von Usern die sich mittels einer Mailadresse bei der Zeitung angemeldet haben.
Das beste kommt natürlich zum Schluß des Artikels, lesen ja, aber seine Meinung zu dieser unglaublichen Entgleisung der Volkszeitung, darf man nicht mitteilen.
Im Beitrag wird mitgeteilt, dass die Zahl antisemitischer Straftaten gemessen an der Bevölkerungszahl in den ostdeutschen Bundesländern besonders hoch sei. Alarmiert äußerte sich der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein: „Gerade in Ostdeutschland zeigt Judenfeindlichkeit häufig durch Straftaten ihr hässliches Gesicht.“ Obwohl in vielen Regionen kaum Juden lebten, sei hier „der Hass gegen jüdisches Leben groß.“ – Quelle: https://www.svz.de/20721497 ©2018
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– Quelle: https://www.svz.de/20721497 ©2018
Man sollte sich wirklich überlegen, ob man nicht öffentlich dazu aufrufen sollte, diese Zeitung zu boykottieren.
Was muss der Ostdeutsche eigentlich noch hinnehmen, nachdem wir von der Bundesrepublik übernommen wurden. Will man uns nicht nur unserer Lebensleistung aberkennen, sondern uns auch noch unsere Würde nehmen?
Kennen Sie eigentlich den Staatsvertrag über jährliche Zahlungen von 3 Millionen Euro
Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland,vertreten durch den Bundeskanzler,
unddem Zentralrat der Juden in Deutschland
- Körperschaft des öffentlichen Rechts -,
vertreten durch den Präsidentenund die Vizepräsidenten ?
Im Artikel 2: Staatsleistung
(1) Zu den in Artikel 1 genannten Zwecken zahlt die Bundesrepublik Deutschland an den Zentralrat der Juden in Deutschland jährlich einen Betrag von
3.000.000 Euro,
beginnend - unabhängig vom Inkrafttreten des Vertrages - mit dem Haushaltsjahr 2003.
(2) Die Vertragsschließenden werden sich nach Ablauf von jeweils fünf Jahren - beginnend im Jahr 2008 - hinsichtlich einer Anpassung der Leistung nach Absatz 1 verständigen. Sie sind sich darüber einig, dass die Entwicklung der Zahl der vom Zentralrat repräsentierten Gemeindemitglieder ein wichtiges Kriterium bei der Berechnung der Leistungsanpassung darstellt.
Ich finde diese Zahlungen sollten nicht vergessen werden, bevor man sich über die Zahlenden beschwert.
Bürgerreporter:in:Norbert Höfs aus Schwerin (MV) |
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