In Schwerin: Erneuerung des Schlachtermarktes

Aufwertung des Platzes durch den Brunnen an der Nordseite.
Der Brunnen stammt vom Berliner Bildhauer Stefan Horota und wurde seinerzeit 1979 bei einer Umgestaltung des Platzes aufgestellt. Er bleibt an der Nordseite des Schlachtermarktes erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aufwertung des Platzes durch den Brunnen an der Nordseite.
    Der Brunnen stammt vom Berliner Bildhauer Stefan Horota und wurde seinerzeit 1979 bei einer Umgestaltung des Platzes aufgestellt. Er bleibt an der Nordseite des Schlachtermarktes erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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Der Schlachtermarkt, der vom zentralen Marktplatz über einen schmalen Durchgang am Rathausgebäude erreicht wird, hat sich in ein riesiges Baugelände verwandelt, denn derzeit wird eine grundlegende Sanierung und zugleich eine umfassende Modernisierung des Areals durchgeführt.

Touristen kennen den Schlachtermarkt, weil hier die sehenswerte und einmalige Brunnenanlage steht, durch die der Bildhauer Stefan Horota seit 1979 an das alte niederdeutsche Scherzlied „Von Herrn Passtor sin Kauh“ erinnert.

Der Bereich rund um den Brunnen soll verändert werden, und zwar dunkel gepflastert und durch ein helles Pflasterband eingefasst werden. Der Brunnen soll in der bisherigen Höhensituation erhalten bleiben.

Der Schlachtermarkt ist ein Bestandteil des Denkmalbereichs „Altstadt“ und steht damit unter besonderem Schutz. Die Erneuerung des Schlachtermarktes soll bis April 2020 abgeschlossen sein.

März 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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