Schweriner Volkszeitung! Darf man zum Boykott einer Zeitung aufrufen ?

Wir sollten die Zensur der SVZ nicht mehr unterstützen!
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Aktuell:  Liebe SVZ ist Ihnen der 75jährige Zusteller ein paar Zeilen wert?   

POL-LWL: Zeitungszusteller tätlich angegriffen
Nr.3768040 | 23.10.2017 | PP HRO | Polizeipräsidium Rostock
Ludwigslust (ots) - In Ludwigslust ist am frühen Samstagmorgen ein
Zeitungszusteller durch einen unbekannten Mann tätlich angegriffen
worden. Nach Angaben des 75-jährigen Zustellers, habe der Unbekannte
ihn auf offener Straße zunächst angesprochen und dann grundlos auf
ihn eingeschlagen. In weiterer Folge kam es zu einer Rangelei
zwischen beiden Männern. Schließlich ließ der Angreifer von seinem
Opfer ab und flüchtete. Der 75-Jährige erlitt leichte Verletzungen im
Gesicht und an einer Hand. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen
Körperverletzung gegen Unbekannt auf. Im Zuge der Ermittlungen zu
diesem Vorfall, der sich gegen 05 Uhr im Trienheider Weg ereignete,
sucht die Polizei nun Zeugen. Hinweise nimmt die Polizei in
Ludwigslust (Tel. 03874/ 4110) entgegen.

Zeitungszusteller tätlich angegriffen

Der Bundesgerichtshof sagt jedenfalls ja, denn ein Boykottaufruf ist von der Meinungsfreiheit gedeckt,  wenn er nicht im eigenen wirtschaftlichen Interesse erfolgt, sondern in der Sorge um politische, wirtschaftliche, soziale oder kulturelle Belange der Allgemeinheit und damit also der Einwirkung auf die öffentliche Meinung dient. 

Nun stellt sich die Frage für die Leser und Online Kommentatoren der Schweriner Volkszeitung, muss er es hinnehmen, dass er sich bei der Zeitung unter bestimmten Bedingungen mit seiner E-Mail registriert, ein Passwort bekommt , um dann einen Kommentar zu bestimmten Beiträgen abzugeben, um dann später ohne Verstoß gegen die Netiquette oder Kommentarrichtlinien zensiert, sprich, gelöscht zu werden?
Nun was ist überhaupt der Grund, dass die Schweriner Volkszeitung überhaupt zulässt, dass kommentiert wird, wenn Sie die Meinungen und öffentlichen Statements der Bürger im Nachhinein wieder löscht? Der Grund dafür könnte sein, dass jeder Kommentator, sich zwangsläufig durch die Online Seiten der angeblichen Volks......Zeitung klicken muss. Die User bekommen es nur gelegentlich mit, wenn mal wieder ein nerviges Werbefenster auftaucht. Aber unbewusst spült jeder Kommentator und Online Leser Werbeeinnahmen in die Kasse des Mediencenters Nord.
Fast alle Online User, die sich bei der SVZ angemeldet haben, um zu kommentieren, bemängeln auch immer wieder in ihren Kommentaren, dass hier massiv gelöscht wird. Natürlich haben diese Kommentare nur eine sehr kurze Lebensdauer bei der SVZ.
Das sich die Kommentatoren über die Zensur beschweren, zu Recht wie ich meine, ist nachvollziehbar, denn seit Monaten kann man verfolgen, dass nicht nur Kommentare verschwinden, sondern möglichweise auch die Likes mittels BOT, eines kleines Computer Programms, beeinflusst werden. BOT’s als kleine Roboter im Dienste eines Mediums- Zeitung, die die Daumen hoch oder runter im Sinne der „Auftraggeber“ auf die gewünschte Differenz halten. Man merkt dies oft daran, dass beim Liken der andere Zähler automatisch mit umspringt. Die Möglichkeiten dieses BOT’s sind vielseitig, man stellt diesen so ein, dass ein vorgegebener Abstand zu den eigenen Meinungen der Zeitung gewahrt bleibt, oder man gibt eine bestimmte Anzahl der eigenen gewünschten Meinungen vor. Das ist wie beim 400 Meter Lauf, wo es eine halbe Runde Vorsprung gibt. Droht trotzdem die Einholung, wird schnell nachgebessert und eine Schippe Meinungen/Daumen drauf gelegt.
Derartige Machenschaften, Leser aufzufordern zu kommentieren, dienen dann lediglich dem Ziel Werbeeinnahmen zu erzielen, und dies ist möglichweise Betrug. Im Falle der Löschung müssten dann auch die Werbeklicks zurückgenommen werden.
Immer wieder erfährt man aus Freundeskreisen, dass Leserbriefe an die SVZ nicht den Weg an die Öffentlichkeit finden und es oft keine Reaktion auf Leserbriefe gibt. Nur Leserbriefe die der Zeitung in den Kram passen, finden manchmal den Weg in die Druckausgabe. Missstände von Bürgern angeprangert, würden bei Veröffentlichung in der Zeitung sicher helfen, Missstände zu beseitigen. Aber leider haben wir nur die SVZ als Tageszeitung und den Express ebenfalls aus dem Medienhaus Nord und den Sonntagsblitz. Den können Sie aber auch vergessen, der steht genauso unter dem Pantoffel.
Was bleibt den Bürgern dieser Stadt? Die SVZ als „Zeitung“ die ihren Namen nicht verdient, nicht mehr zu kaufen und bestehende Abos zu kündigen. Wer nicht hören will muss eben fühlen!
Da die Meinung der Leser und Bürger, gemeinhin auch als Volk bezeichnet, in den Redaktionsstuben kein Gehör findet, muss man halt zu anderen legitimen Mitteln greifen, damit eine Zeitung auch unbequeme Nachrichten/Wahrheiten verbreiten sollte.

Artikel Kein Bleiberecht-fuer-Opfer-rechter-Gewalt Bei der Löschung der Kommentare stellt man sich ausgesprochen dumm an, da die Anzahl der Kommentare unter Diskussionsstoff und die der tatsächlichen noch vorhandenen, oft nicht mehr übereinstimmt. So kann jeder nachvollziehen, das tatsächlich Kommentare gelöscht wurden. Kommentare können nur angemeldete und somit registrierte Nutzer/User schreiben. 

Was ist ein Bot? 

Bot

Zu Beginn der Flüchtlingskrise, als alle noch an das Märchen von den Kriegsflüchtlinge glaubten, müssen dem Medienhaus Nord schon Informationen vorgelegen haben, die die Tatsache der Kriegsflüchtlinge widersprachen! Warum sonst sollte der Chefredakteuer Herr Seidel, in einer 15 seitigen Broschüre die Flüchtlinge in arabische Sprache begrüßen; " Sie sind gekommen um hier dauerhaft zu leben" 
Moin-Moin " Moinmoin–das ist unsere Art,Sieim Norden Deutschlands willkommen

zu heißen.

Sie haben sich auf den Weg gemacht, um hier dauerhaft zu leben.

Dieser Schritt bringt viele  Veränderungen mit sich. Nicht immer
wird es einfach sein. Doch mitdieser Broschüre wollen wir Ihnen

beim Start in Ihrer neuen Heimat behilflich zu sein!"

Unter dem Link Moin-Moin kann sich jeder vom Text überzeugen !  

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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