Schwerin, die Verbotszone am Ostorfer Ufer auf dem Dwang

Auf 200 Metern.... !
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Die Verbindung mittels Fahrrad-und Fußgängerbrücke zwischen Ostorf und dem Dwang ist in Angriff genommen worden. Zumindest ist der Weg auf dem Dwang bis zum Ufer.Von der eigentlichen Brücke ist leider noch nichts zu sehen.
Im Vorfeld hatte es viel bösen Blut gegeben, weil sich die dortigen Anlieger auf dem stadteigenen Uferbereich super häuslich eingerichtet hatten und den eigentlich freien Uferweg still und heimlich einverleibt hatten. Das merkt doch keiner...
Irgendwie muss doch jemand der dortigen Anlieger bei der Stadt gewaltig in Ungnade gefallen sein, denn wirklich Sinn macht dieser Radweg nicht. Sicher der Uferweg sollte frei bleiben für alle, aber mit den jetzigen Verbots- und Hinweisschildern fühle ich mich auch nicht wohl, wenn ich in diese Verbotsarea komme. Denn eigentlich lande ich ja auf der anderen Seite in Ostorf in einer Sackgasse und die dortige Streckenführung, ist eher hinsichtlich von Umwelt- und Klimaschutz ein Witz. Da soll was mit Gewalt übers Knie gebrochen werden, was nicht wirklich gebraucht wrd. Denn durch die Entfernung der dortigen Brücke ist die Überquerung der B321 eine wahre Tortur und macht wenig Sinn den Radweg zu nutzen. Wenn erstmal die netten Jugendlichen Fahrradfahrer die Bänke auf dem Dwang entdeckt haben und ihr Bierchen trinken und den Grill entzünden, wird es endgültig mit der Stille der vergangenen wunderbaren Sommer hinter den netten Häuschen vorbei sein. Am Ziegelinnensee kam es auch zu abendlichen feucht-fröhlichen Abenden. Es bleibt abzuwarten inwieweit sich die Millionenausgabe für die Radwanderer überhaupt lohnt, weil meiner Meinung nach, die Streckenführung kein Sinn macht. Lohnen wird es sich allenfalls für den Kleingärtner der in Ostorf einen Garten hat und auf dem Dwang wohnt….  
   

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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