Ortsbeiratssitzung unter Polizeischutz

Darf man sich in Zukunft die OBR Sitzungen so  vorstellen?
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  • Darf man sich in Zukunft die OBR Sitzungen so vorstellen?
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Wer hat in diesem Stadtteil eigentlich mehr Angst, die Bürger die in der Vergangenheit auch die starke Polizeipräsenz bei der Festnahme des mutmaßlichen Bombenbauers miterleben mussten, oder diejenigen die schon kurz nach den Vorkommnissen, öffentlich nach Entschuldigungen für die oder den Täter suchen. Das Motto lautet Augen zu und durch und so verkündet man so weiter zu machen wie bisher.
Dumm natürlich nur wenn der neueste Turmblick dies geradezu bestätigt.
Man kann immer wieder nur betonen, dass übertriebene Toleranz geradezu ein Integrationshemmnis darstellt. Ein ausgezeichnetes Beispiel dürfte die Stadtteilbeauftragte Hanne Luhdo sein, die umtriebige Dame ist in dieser Angelegenheit geradezu omnipräsent. Nun kann man der Dame nicht vorwerfen, das der mutmaßliche Täter aus der Pankower Str. sich bei Facebook unteranderem auch Hanne Luhdos Facebook Seite als Abonnement ausgesucht hat. Ob es da persönliche Kontakte gegeben hat ist hier sich nicht die Frage, sondern dass der Beschuldigte, die Seite so interessant fand, sich mittels des Abos bei Frau Ludo über Aktivitäten informieren zu lassen.
Man muss sich vor Augen halten, der Beschuldigte war ja nicht nur auf der Suche nach Informationen, sondern sicher auch nach Sympathisanten.
Ob sich unsere Sicherheitsbehörden bei der Festsetzung des Beschuldigten viel Mühe geben mussten, sei dahingestellt, bisher unauffällig lebte er unter uns. Da die Überprüfung diverser sicherheitsrelevanter Daten über das Internet, in diesen Tagen sicher nichts neues ist um die Sicherheit der Bürger zu gewähren, war es nicht schwer, den Beschuldigten, der auch über Amazon Tatmittel bestellte zu ermitteln und daher wird schnell irgendwo ein rotes Lämpchen aufgeleuchtet haben. Den Rest der Geschichte kennt nicht nur der Schweriner Bürger sondern ganz Deutschland.
Bleiben wir aber bei der OBR Sitzung.
Viele Neu-Zippendorfer Einwohner haben sich diesmal nicht auf den Weg gemacht, oder wussten nichts von der Ortbeiratssitzung. Nachdem der SPD Ortsverein-Südstadt schon im Sommer 2016 massiv die Versammlungen im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf unterwandert hatte, sagten sich viele Bürger, dass man den Dingen ihren Lauf lassen sollte. Der zunehmenden Zahl der Besucher dieser Sitzungen, wurde alles entgegengeworfen, was zwei Beine hat und irgendwie im Abhängigkeitsverhältnis zur Vergünstigungen und Fördermittel steht.
Schaut man sich die umtriebige Frau Luhdo an, muss man feststellen dass die Dame gleichzeitig, neben dem Schweriner Turmblick, auch mehrere Web- und Facebook Seiten pflegt. Auf keiner dieser Seiten wurde auch nur im Entferntesten auf die OBR Sitzung am 8.11.17 hinwiesen. Ist dies nun Zufall, hat man es vergessen oder steckt Absicht dahinter um die Bürger von den Versammlungen fernzuhalten. Man meint also alle Bürger schauen jeden Tag beim Schaukasten am Eiskristall vorbei und erfahren so, wann sich die Bürger wieder Geschichten aus Tausendundeiner Nacht erzählen lassen können.
Noch ein wichtiger Grund für die Bürger nicht kommen, ist die Qualität der Sitzungen. Auf mehreren Sitzungen wurde immer wieder bemängelt, dass die Teilnehmer kaum etwas hören würden. Immer wieder wird dies gerade von den älteren Besuchern bemängelt. Die Sitzung am Mittwoch den 8.11.2017 Veranstaltung war gestern ein Paradebeispiel für die Ignoranz und Intoleranz der Ortsbeiratsmitglieder aus Neu Zippendorf. Die Meinung der Bürger interessierte nicht die Bohne, Vorbereitungen zur Sitzung gab es keine. Im Raum waren sowohl Lausprecher als auch ein Mikrofon vorhanden, man sah aber keine Veranlassung sich darum zu kümmern, ob man die zweifellos vorhandene Anlage, nutzen könne. Da fragt man sich was macht der Ortsbeiratsvorsitzende denn im Vorfeld, wenn er sich um eine Versammlungsraum kümmert.

Es waren nicht einmal genug Stühle vorhanden, viele Plätze waren ja auch von den Gefolgsleuten der Fangemeinde von Frau Luhdo besetzt. Der Gipfel der Frechheit war aber der süffisante Vortrag des Dezernenten Ruhl, der auf die Aufforderung aus dem Publikum doch etwas lauter zu sprechen, mit der Bemerkung; „ erst einmal Ruhe im Saal“, in der gleichen Tonlage fortfuhr.

Schultüte zur Amtseinführung

Was interessieren mich denn die Bürger, die nichts verstehen und nur Mittel zum Zweck sind. Der Grund für die einschläfernden Ausführungen über Arbeitslosenzahlen und ver(sch)wendete Gelder, war doch lediglich die Zeit irgendwie rumzubekommen um kritische Nachfragen der Bürger zu verhindern.
Einen wirklichen Dialog zwischen Bürger und den Vertreter der Stadt hat es doch nicht gegeben. Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen. Die Ortsbeiratsmitglieder haben die Interessen der Bürger des jeweiligen Stadtteils zu vertreten, keinesfalls ihre eigenen Interessen! Die bisher nicht von den Bürgern gewählten Ortsbeiräte haben klipp und klar die Meinungen der Einwohner aufzunehmen und gegebenenfalls an die Stadtvertreter weiterzuleiten. Wenn aber teilweise schon Stadtvertreter aller Fraktionen in den Ortsbeiräten ihre persönlichen Befindlichkeiten, auch zwischen den Fraktionen ausfechten, sollen diese dies gerne im Stadthaus tun. Einigkeit herrscht lediglich darin die Bürger davon abzuhalten, ihre Meinungen sagen zu dürfen. Ohnehin haben die Ortsbeiräte keinen wirklichen Sinn und erfüllen lediglich eine Art Alibifunktionen in Form eines Meinungsventils, das bei Bedarf geöffnet werden kann und somit der Überdruck der Bürger abgelassen werfen.
Scheinbar rechnete man am heutigen Tag mit dem schlimmsten, denn im Umfeld des Deja Yu bezog sogar die Polizei Stellung. Auf die Frage ob die wartenden Polizisten denn hier die Versammlung absichern sollen, antworte die Polizei; „Sagen wir mal so, wir sorgen hier für Recht und Ordnung“ Aber vielleicht bewachte man ja auch nur die gehobenen Mittelklasselimousinen, auch die der angereisten Stadtteilbeauftragten aus dem Landkreis Bad Doberan?
Das kulturelle Zentrum des Stadtteils Neu-Zippendorf dreht sich in einer immer schneller drehenden Spirale rund um das Eiskristall in der Pankower Straße. Dort wird gebackt, gebastelt, gestrickt und gehäkelt und vor allem „geschauspielert“, da gibt es kein Halten. Gleichzeitig verwaist der Berliner Platz immer weiter, trotz schwachsinnige Veranstaltungen wie Treppenläufe, Flohmärkte und Fußballspiele, die lediglich dazu dienen, irgendwie die ausgeschütteten 600 000 € für den Platz zu rechtfertigen, die hier in den Sand und roter Farbe gesetzt wurden. Händler kommen hier nicht mehr gerne her, wollen lieber sofort diesen Platz verlassen und irgendwo hin, wo man seine Ware auch verkaufen kann.
"Hanne Luhdo vom Verein meint aber „Die Platte lebt“ und betont: „Die Neugestaltung des Berliner Platzes ist ein wichtiges Zeichen, dass es hier im Stadtteil weitergeht. Das war eine gute Entscheidung der Politiker.“ Dabei meine die Dame wohl vermutlich ihre eigene Karriere?

Berliner-Platz-lebt-wieder

Man fragt sich natürlich was ist los in diesem Stadtteil, warum geht es hier ständig bergab? Zwangsläufig muss man sich hier mit Ortsbeiratsmitglieder beschäftigen, die teilweise noch nicht einmal in diesem Stadtteil wohnen, aber meinen, die Bürger zu bevormunden zu müssen. In vorderster Front hier auch Arndt Müller, der sonst lediglich durch seine Abwesenheit glänzte, als durch seine Teilnahme an den Sitzungen. Erst mit der Nutzung der Turnhalle in der Perleberger Straße zum Freitagsgebt entdeckten ein paar Ortsbeiratsmitglieder wieder die politische Leiter, auf der man eventuell nach oben steigen könnte. Für einige hat sich ihr außerordentliches Engagement sogar gelohnt. Man stellt sich der Presse nach einer Teilnahme an einem Freitagsgebet in der Turnhalle zur Verfügung und verkündet, dass es doch sehr schön in der „Turnhallenmoschee“ war. Nun dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden, wenn man nicht als Ortsbeiratsmitglied sprechen würde. Ein Ortsbeirat muss die Interessen der Anwohner des Stadtteils vertreten, sicher kann ich eine eigene Meinung haben, aber dann kann ich nicht öffentlich für den Stadtteil sprechen. Wenn der neugebackene Ortsbeiratsvorsitzende meint er müsse möglichweise zum Islam konvertieren, hält ihn niemand davon ab und es sich seine eigene Sache, nur muss diesem dann nicht der halbe Stadtteil zwangsweise folgen.
Als aufmerksamer Beobachter stellt man sich allerdings die Frage, was machen eigentlich die OBR Mitglieder in ihrer Freizeit? Sicher können Sie in ihrer freien Zeit machen was Sie wollen, aber als Bürger der sich dazu entschlossen hat, sich für diese Einwohner einzusetzen, sollte man auch mit den Bürgern aus diesen Stadtteil sprechen. Eine Möglichkeit wäre mal mit der Postbotin oder dem Paketzusteller zu sprechen, oder einfach mal mit den Bürger auf der Straße in seinem Stadtteil. Ein guter und vertrauensvoller Vertreter seines Stadtteils hätte sicher keine Probleme, sich mit den Bürgern zu unterhalten oder diese würden sich eventuell sogar an diese Vertreter wenden wenn es Probleme gibt. Wenn sich aber diese illustre Kreis der Ortsbeiratsmitglieder, lediglich im Dunstkreis des kuchen-kaffeeduftgeschwängerten Eiskristalls einer Hanne Luhdo bewegt und dort ständig und gebetsmühlenartig auf Linie gebracht wird, braucht man sich nicht über die Abwahl des bisherigen Ortsbeiratsvorsitzenden wundern. Der Mann war unbequem geworden, weil er drohte die im Tiefschlaf befindlichen Einwohner zu wecken, was wiederum dazu führen könnte, dass der eine oder andere Bewohner dieses Stadtteils erkennen könnte, welches Spiel hier gespielt wird. Im Grunde genommen geht es nicht darum um Hilfe in irgendeiner Form zu geben, sondern es wird augenscheinlich fast nur dort geholfen, wo es die meisten Fördermittel gibt und sei es für noch so schwachsinnige Projekte. Aber da es für die Rentner in diesem Stadtteil keine wirkliche Unterstützung gibt oder diese „Hilfe“ sich lediglich darauf bezieht, diesen den Weg zur nächsten Tafel zu zeigen, öffnen sich hunderte Ventile für eine fragwürdige humanitäre Hilfe, an der wiederum tausende „Gutmenschen“ gut und schnell leichtes Geld verdienen. Wer an dieser Quelle sitzt, möchte noch lange da sitzen und weiß auch, umso mehr an dieser Quelle sitzen umso weniger Mittel bekommt er ab.
Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass das Eiskristall keine Bereicherung für den Stadtteil Neu-Zippendorf ist. Das Eiskristall ist eine kulturelle Einbahnstraße, denn Integration kann nur funktionieren, wenn beide Seiten aufeinander zukommen. Der illustre Kreis dort dient dazu, dass das System „Stadtteilbeauftragte“ am Leben erhalten wird. Wenn man sich in Ruhe die ganzen Vereine in Neu-Zippendorf und Mueßer Holz anschaut, muss man feststellen, dass der große Dreesch ein einziger bunter Verein ist, wo sogar noch zu Halloween schwachsinnige Werbeschilder mit dem Titel: „LAQs-Langzeitarbeitslosigkeit im Quartier vernetzt senken“ auftauchen, das kann doch nur Satire sein!
Der Staat gibt gerne und will wirklich helfen und das Problem von Krieg und Vertreibung zu lösen. Leider beschränkt sich die Hilfe lediglich darauf, irgendwo in dunkle Kanäle Gelder zu pumpen, ohne das es Kontrollen gibt, was überhaupt mit dem Geld geschieht. Ein Witz !

Wer mit den Bürgern auf der Straße in diesen Tagen, das Gespräch sucht, erfährt die Traurigkeit und Frustration, der vor allem älteren Bürger. Der OBR Vorsitzende Bonin( laut SVZ der Chef (!) in Neu-Zippendorf) & Co scheinen mit Scheuklappen unterwegs zu sein, aber nicht mit offenen Augen und Ohren. Überall erfährt man kleine Wahrheiten und Vorkommnisse die nicht den Weg in die Pressemeldungen oder in die angebliche Volkszeitung finden.

Ein paar Beispiele:
Eine ellenlange Schlange in der Postfiliale am Berliner Platz, die bedauernswerte Mitarbeiterin kämpft immer wieder mit Personalpapieren augenscheinlicher Neuschweriner mit Migrations Hintergrund, es geht um Geld. Unmut macht sich hörbar breit, weil die Schlange immer länger wird. Dann die sicher nicht böse gemeinte Frage der Postangestellten; „ In Syrien geboren?“ Was wiederum vom Kumpel des Befragten erst übersetzt werden muss. Der nächste Kunde ein Deutscher der Augenscheinlich schon länger hier wohnt, bei der Abgabe seiner Postsendung und sichtlich angepisst; „ Ich bin aber in Schwerin geboren….“ daraufhin kontert ein weitere Kunde lautstark; „ Das gibt es hier auch noch, man soll es nicht glauben“

Aldi Verkaufsstelle gegenüber von Lidl.
Gespräch Kunde und Kassiererin Es ist aber Schade das Sie aus dem Mueßer Holz weg sind, jetzt muss ich, immer so weit zu Ihnen. Die Kassiererin, „ (…) ach wissen Sie wir sind froh hier auf dem Berg zu sein, da werden wir nicht mehr beleidigt, beschimpft und bespuckt und brauchen nicht mehr jeden zweiten Tag als Zeuge zum Gericht“ Was sagt uns dies , der Stadtteil Mueßer Holz wurde im Grunde schon aufgegeben, dort leben diejenigen die unsere Gesellschaft mit der Ausrufung der Agenda 2010 im Jahr 2003 ausgespuckt hat und nun mit dezentralen Unterbringung der Flüchtlinge konfrontiert werden. Beide Seiten wollen eigentlich nur ein lebenswertes Leben und leben doch aneinander vorbei. Mittendrin und doch daneben wieder einmal Hanne Luhdo mit einem Plattenpark, der ja eigentlich von der Stadt in seiner ursprünglichen Form abgelehnt wurde. Aber was stört es eine deutsche Eiche wenn sich ein Schwein daran reibt…

Oder eine eingeworfene Scheibe in der Parterrewohnung im Hochhaus Gagarin-Straße. Die Polizei vor Ort nimmt den Sachverhalt auf. Mehrere Zeugen bestätigen zum Vorfall, dass drei Personen mit Migrationshintergrund, die mutmaßlichen Täter sind. Ein Aktenzeichen wird vergeben. Eine Pressemeldung der Polizei ergeht nicht. Auf Nachfrage beim Pressesprecher wird mitgeteilt, dass der Pressesprecher der Polizei, nicht dafür zuständig ist, was an Pressemeldungen auch den Weg in die Presse findet! Das wäre ja noch schöner wenn die Bürger für Gefahren sensibilisiert werden.

Bezeichnend ist auch die Tastsache, wenn im einen Hochhaus wo allein schon drei OBR Mitglieder wohnen, die Hinweiszettel in beiden Aufgängen auf die OBR Sitzung plötzlich spurlos verschwunden sind.

Weiterhin berichten Anwohner dass diese nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr das Haus verlassen würden. Einige Frauen gehen nicht mehr allein in den Keller, nachdem im Aufgang die Neubürger Tag und Nacht besuche empfangen und bis in die Nacht, Bewegung im Treppenhaus ist. Oft sind die Fahrradständer seit Monaten mit defekten Rädern blockiert.

Man muss in diesem Stadtteil die soziale Verwahrlosung einfach zur Kenntnis nehmen, wer uns heute sagt, das stimmt nicht dem muss sich vorhalten lassen, es nicht sehen zu wollen.

Anzeigen und Mitteilungen der Bürger verschwinden in den Schubladen der zuständigen Mitarbeiter und tauchen nie wieder auf. Gefährlich sind nicht nur die mutmaßlichen Straftäter die über Amazon Ihre „Zutaten“ für Sprengmittel bestellen, lt. SVZ die Mutter aller Bomben, sondern diejenigen die mit Entschuldigungen dies auch versuchen zu rechtfertigen.

Man sollte sich von Seiten der Stadt wirklich einmal Gedanken machen, welch illustrer Kreis von Vereinen, Vereinigungen unter dem Deckmantel. „Eiskristall“ sich eine Daseinsberechtigung geschaffen hat, die mit dem Auftrag von Stadtteilbüros überhaupt noch vereinbar sind.

Wenn ich auf der Webseite der Büros lese ich bekomme in diesen Büros Hundetüten, den Turmblick, der ohnehin in den Briefkasten flattert, Sperrmüllkarten und Fahrscheine, verstehe den Sinn nicht wirklich.

Und weiter gehts mit der Beantragung von Fördermitteln, da ist am immer auf der Höhe.  Stadtvertretung beschließt Antragstellung für BIWAQ 2019-22

Da fragt man sich ja wirklich warum es überhaupt noch die Arbeitsagentur und die Jobcenter gibt ? 

Flüchtlingsprobleme im Mittelpunkt

Die Recherche wird fortgesetzt !  Wir bleiben am Ball ! 

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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