Ein Festival der Nächstenliebe.... oder die Platte bebt?

Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.(Theodor Heuss)... aber am meisten fühlen sich die von der Wahrheit getroffen, die sie   verheimlichen wollten.
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  • Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten.(Theodor Heuss)... aber am meisten fühlen sich die von der Wahrheit getroffen, die sie verheimlichen wollten.
  • hochgeladen von Norbert Höfs

Falsche Toleranz fördert die Entstehung von Parallelgesellschaften und übertriebene Toleranz ist einer der größten Integrationskiller! 

Toleranz bedeutet aber nicht das wir für jedes Fehlverhalten der Flüchtlinge eine rosarote Erklärung  oder Entschuldigung basteln müssen.  

Jetzt muss die Schweriner Volkszeitung aber ran….

Am 1.November titelt die Schweriner Volkszeitung

„Gut, dass sie ihn erwischt haben“

Kommentare bisher Fehlanzeige, nicht weil die Leser nicht gerne kommentieren möchten, und es diesmal sogar könnten, nein die Bürger haben vermutlich die gezielte Meinungsmache dieser „Volkszeitung“, schlichtweg einfach nur satt!

Um nicht Opfer der Zensur zu werden lohnt es sich nicht, bei der SVZ noch irgendwas zu kommentieren.

Aber befassen wir uns jetzt einmal mit dem Protagonisten des Beitrages, die sich im Artikel zu Wort melden. Da wären Hanne Luhdo, als unerschrockene Frontfrau und Stadtteilmanagerin. Dann ist da noch Herr Mohamed Dib Khanji, der Vorsitzende des Islamischen Bundes, „unser“ Grinsebürgermeister Badenschier, der das Grinsen bis der Arzt kommt, möglichweise bei Sellering abgeschaut hat und ein Herr Claus Oellerking.

Vorweg, was alle verbindet, ist die "Sorge" der Damen und Herren um unsere Flüchtlinge. Kein Weg ist zu weit keine Aufgabe zu schwer.
Beschäftigt man sich mit Frau Hanne Luhdo, stellt man fest, dass Sie eine der zentralen Figuren bei der Ablösung des bisherigen Ortsbeiratsvorsitzenden Georg-Christian Riedel in Neu-Zippendorf war. Bei jeder Gelegenheit wurden die Bürger des Stadtteils in die rechte Ecke gestellt. Fast weinerlich berichtete Hanne Luhdo von geradezu traumatischen Erlebnissen auf den Versammlungen in Neu Zippendorf. Offene Ohren fand Sie bei Gret-Doris Klemkow der Vorsitzenden des Ortsbeirates Mueßer Holz, was beide verbindet ist die Tatsache, gar nicht in den Stadtteilen zu wohnen, die sie angeblich im Namen der Anwohner vertreten. Warum die Damen nicht in ihren Stadtteilen ihr Unwesen treiben, ist ein Geheimnis und liegt möglichweise darin begründet, dass dort zu wenige Flüchtlinge wohnen?

Wie auch immer , die Flüchtlinge haben es den Damen und Herren angetan, denn man hat frühzeitig erkannt, dass dort wo Flüchtlinge sind, auch Geldquellen sprudeln und gesellschaftliche Anerkennung. Wer politisch nicht voran kommt oder schnell die Karriereleiter hoch will, versammelt ein paar Flüchtlinge um sich, backt Kuchen und bastelt Stoffpüppchen und umhäkelt Treppengeländer und Baumstämme. Zumindest sichert dies den Arbeitsplatz, denn was viele nicht wissen, ist eine Stadtteilbeauftragte in Schwerin, eine Angestellte in Lohn und Brot der Stadt. Wie gut es sich mit der Flüchtlingsaufgabe leben lässt kann man bei Youtube sehen, gemeinsam mit Ehemann sitz Frau Luhdo und Herrn Dib Khanji oftmals auf gesellschaftlichen Empfängen in der 1.Reihe. 
Hier 2012 auf einem Festakt zum Tag der deutschen Einheit. Hanne Luhdo mit Ehemann und Herr Khanji nebst Gattin.

Werfen wir nun einen Blick auf Herrn Oellerking, der im Jahr 2015 in Bremen von der Schule verabschiedet wurde. Zitat Weser Kurier(…) „Der 57-jährige Pädagoge, der die Berufsschule seit 2007 leitete, hat morgen seinen eigenen letzten Schultag, bevor er selbst die Schule und Bremen verlässt und nach Schwerin umzieht.

30.1.2015 Weser Weser-Kurier Absolventen nehmen Abschied

Nach dem Abscheid aus Bremen , taucht besagter Herr Ollering dann plötzlich und ganz still in der Schweriner Kleiderkammer und bei dieSchweriner auf.

Hier kommt Claus

Liest man sich den Text bei dieSchweriner durch , muss man verstehen, dass der Mann sehr umtriebig agierte und anschließend wie Phönix aus der Asche stieg.
Im August 2015 tauchte er bei Hanne Luhdo im Eiskristall auf und fragte frech und forsch nach, was können wir tun? Nun Frau Luhdo nicht gerade dumm und auf dem Kopf gefallen, hat nicht allzu viel Platz für Wohltäter, die sich aus dem fernen Dschungel des Amazonas und dann Bremen nach Schwerin aufgemacht gaben und verkünden Zitat „Mein Job findet zurzeit nicht statt“ Denn Frau Ludho muss auch akribisch darauf achten, dass es für alle reicht, damit am Ende des Monats alle aus dem Fördertopf schlappern können.
Wie man die Karriereleiter erklimmt hat er sicher in den Urwäldern Brasiliens von der Pike auf erlernt und wenn dies nicht reicht muss man eben die richtigen Politiker von seiner aufopferungsvollen Arbeit informieren, sprich, ich informiere den Ministerpräsidenten und die Sozialministerin ebenfalls. Und bei Landtagsdirektor Armin Tebben saß Oellerking dann zum Kaffee im Schloss. Die beiden hatten sich natürlich nur rein zufällig getroffen, als sie noch vor der Eröffnung zur Kleiderkammer wollten und in Stern Buchholz nicht aufs Gelände kamen. „Wir haben uns jedoch nicht abwimmeln lassen.“

Die Geschichte ist aber auch noch nicht zu Ende, denn die Mühe hat sich gelohnt für Herrn Ollerking. Im Mai 2016 ist Herr Ollerking nun schon das gesicht der Flüchtlingshilfe in Schwerin !  Das Gesicht der Flüchtlingshilfe

wenig später gibt es dann noch den Bürgerpreis Bürgerpreis Sie sehen also die mühevolle Arbeit einiger wenige trägt ihre Früchte, ein Bombenbauer mitten im Stadtteil stört da nur ein wenig das friedliche Miteinander der Kulturen und mit Hilfe der Vokszeitung, die immer mehr zum Flüchtlingssprachrohr mutiert, schaffen es die Damen und Herren auch noch diese Hürde zu nehmen. 
Derweil die Anwohner ganz andere Ggeschichten aus Tausendundeiner Nacht erzählen.
Aber die will niemand hören auf den Ortsbeiratsitzungenund werden in die rechte Ecke gestellt. Diejenigen die jetzt uns erzählen man soll nicht alle Flüchtlinge als gewältigtätig abwerten, haben und gerade vor ein paar Moanten auf den OBR Sitzungen im Stadtteil als Nazis, Rassisten und Hetzter tituliert. 
Aber jetzt wird von uns Bürgern Respekt und Nächstenliebe für die Flüchtlinge eingefordert.  

Kann den Begriff „Brennpunkt-Stadtteil“ nicht mehr hören: die Vorsitzende des Vereins „Die Platte lebt“, Hanne Luhdo.

Viele Anwohner haben schon frühzeitig auf Belästigungen und Beschimpfungen auf den Versammlungen hingewiesen, wenn man etwas dem abgelösten bisherigen Vorsitzenden vorwerfen kann, ist das er die Vorkommnisse aus den Protokollen raus gehalten hat.
Auch bei der WGS sind genug Auffälligkeiten bekannt geworden, aber entgegen zu den Flüchtlingen, finden die Anwohner kaum ein offenes Ohr bei der Stadt. 

Man kann es nur vermuten,aber irgendwnie scheinen die fleißigen Helfer der Flüchtlinge vergessen zu haben, dass es auch Familien mit Kindern ohne Migrationhintergrund in unserer Stadt und in Deutschland gibt, die dringend auch Hilfe benötigen. Ich habe nicht einen Beitrag gefunden wo besagte Damen und Herren oder der Bürgermeister sich einmal bei den Tafeln haben sehen lassen. Dieses Problem wird einfach abgeschaltet. Jeder verdient es beachtet zu werden.   

Man darf gespannt sein was uns das Eiskristall in Zukunft noch präsentiert, ein Liedchen die Platte bebt?

 

 Man beachte die Kommentare zum Beitrag der SVZ! 

Schweriner Verein ganz vorn dabei 

 

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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